150 Scheinwerfer setzen bei den "Light Nights" Augsburgs Innenstadt in Szene
Plus Bis zum Sonntagabend erstrahlen Fassaden in der Innenstadt mit besonderen Projektionen. So bringen die Menschen hinter den "Light Nights" Augsburg zum Leuchten.
Historische Hausfassaden in der Augsburger Innenstadt erstrahlen ab Freitagabend in bunten Farben. 150 Scheinwerfer und Projektoren - insgesamt 40 Tonnen Technik - sind in der Stadt verteilt, um aufwendige Licht- und Videokunstwerke an sieben verschiedenen Orten im Rahmen der "Light Nights" in Szene zu setzen. "Licht lockt Leute", sagt Citymanager Heinz Stinglwagner vom Augsburger Stadtmarketing. Schon die erste Auflage der "Light Nights" im Jahr 2019 begeisterte die Augsburger. Einstimmiger Tenor damals: unbedingt wiederholen! Doch dann kam Corona. In diesem Jahr hat man eine Neuauflage gewagt - und sie fällt deutlich größer aus als beim ersten Mal. Zum Auftakt am Freitagabend strömten Tausende in die Stadt. Welche Technik und welche Ideen stecken dahinter - und wo überall gibt es etwas zu sehen?
Light Nights sollen künftig jedes Jahr in Augsburg stattfinden
Augsburg-Marketing-Leiter Ekkehard Schmölz hofft, "dass 'Light Nights' von nun an einmal im Jahr im Augsburger Veranstaltungskalender erscheinen wird". Damit es gelingt, arbeitet Augsburg Marketing wieder mit den Machern der "Festival of Lights"- Reihe zusammen, deren Licht-Tour in New York, Toronto, Dubai, Luxemburg, Bukarest, Moskau und Berlin großen Anklang fand. Mit Stefanie Sixt, Markus Mehr und Kaiser Showtechnik sind, was gern gesehen wird, auch Augsburger Akteure dabei, die künstlerisch und technisch die "Light Nights" mit ausgestalten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wäre mal interessant wer am Freitag Abend hinter den vier hell erleuchteten Fenster oben links im Rathaus noch dringend was zu erledigen hatte und so die tolle Aufführung durchaus gestört hat.
Ansonsten super Publikumsmagnet, endlich wieder Leute in der Stadt. So belebt man eine City in dem man Leute in die Stadt lockt mit Events die dann feststellen "Hej, so tot wie es immer heißt ist die City ja überhaupt nicht".
Verschwendete Energie. Verschwendete Steuergelder.
Falsch.
Attraktion, Besuchermagnet.
Eben. Da würden mir weitaus mehr Dinge in der Stadt einfallen die deutlich mehr Energie sparen könnten wenn man nur wöllte. Sinnfreie Ampelschaltungen rund um die Uhr, Bettelschaltungen mit minutenlanger Wartezeit die genau dann Rot werden wenn die große Welle anrollt...
Bei so einem primitiven Schauspiel spielt die Umwelt wohl keine Rolle. Die Umwelt hat schon genug Lichtverschmutzung.. Nur um ein verrücktes Schauspiel zu sehen, ist alles gut, was sagen die Grünen dazu.??