50 Jahre Stadterhebung: Die Gögginger feiern ihr kurzes Glück
Vor 50 Jahren wurde Göggingen zur Stadt. Auch wenn drei Jahre später alles schon wieder vorbei war, feierten die Gögginger am Wochenende im Kurhaus.
Göggingen ist zwar keine Stadt mehr, zum Feiern war den Göggingern am Wochenende trotzdem. Vor 50 Jahren wurde die Gemeinde im Süden von Augsburg feierlich zur Stadt erhoben. Feierlich ging es anlässlich des Jubiläums im Gögginger Kurhaustheater zu. Gäste aus Politik, Gesellschaft, Sport und viele Bürger ließen die gute alte Zeit noch einmal aufleben. Prominente Gögginger erzählten, wie es damals so war, als Bürger oder sogar Stadträte der jungen Stadt.
Buntes Festprogramm
Und weil die Feier von der Arbeitsgemeinschaft der Gögginger Vereine und Organisationen (Arge) und dem Geschichtskreis organisiert worden war, durften neben der Musik auch die Vereine im Programm nicht fehlen. Nicht ganz bierernst führte Kabarettist Silvano Tuiach durchs Programm. Unter anderem zeigten die jungen Damen vom TSV Göggingen 1875 ihr Können im Kunstturnen, der SV Solidarität Göggingen bewies, das man mit dem Fahrrad nicht nur geradeaus fahren kann. Natürlich durfte ein Rückblick nicht fehlen: „Göggingen gestern und heute“ hieß eine lockere Gesprächsrunde, in der Ursula Kühn-de Mones, Herbert Götz und Wolfgang Kronthaler über „ihr“ Göggingen plauderten.
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