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Augsburg
19.01.2015

80 "besorgte Eltern" protestierten gegen Sexualkunde-Unterricht

Die „Besorgten Eltern“ wollen keine sexuelle Früherziehung in Kita und Schule. Ein breites Bündnis von Parteien, dem Lesben- und Schwulenverband sowie Bürgern demonstrierte gegen diese „rückwärtsgewandte Sexualmoral.“
2 Bilder
Die „Besorgten Eltern“ wollen keine sexuelle Früherziehung in Kita und Schule. Ein breites Bündnis von Parteien, dem Lesben- und Schwulenverband sowie Bürgern demonstrierte gegen diese „rückwärtsgewandte Sexualmoral.“
Foto: Annette Zoepf

Auf dem Augsburger Rathausplatz demonstrierten 80 Menschen von der Gruppierung „Besorgte Eltern“ gegen den Sexualkunde-Unterricht. Sie trafen auf Gegendemonstranten.

Ein breites Bündnis aus den Grünen, dem Lesben- und Schwulenverband, Parteien und vielen Augsburger Bürgern hat am Samstag auf eine Aktion der „Besorgten Eltern“ auf dem Rathausplatz reagiert. Mit Luftballons, Konfetti und Sprechchören zeigten sie, was sie vom Weltbild der Gruppierung halten.

Viele Russlanddeutsche

Die ursprünglich aus Köln stammende Bewegung mit dem Namen „Besorgte Eltern“ zieht gegen „Frühsexualisierung“ von Kindern zu Felde. Sie warnt vor vermeintlichem „Sexualkundezwang an Grundschulen“ und Sexualerziehung im Kindergarten. Nach Medienberichten unterstützt die Gruppierung radikale Abtreibungsgegner, christliche Fundamentalisten und sogenannte „Schwulen-Heiler“. In Augsburg zählen viele Russlanddeutsche zu den Anhängern.

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