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  3. Augsburg: AVV erhöht die Preise: Fahrgäste in Bus und Tram müssen ab Juli mehr zahlen

Augsburg
09.06.2021

AVV erhöht die Preise: Fahrgäste in Bus und Tram müssen ab Juli mehr zahlen

Die Fahrt mit Straßenbahn, Bus und Regionalzug wird ab 1. Juli teurer.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Die Preise im Augsburger Nahverkehr steigen im Schnitt um 3,2 Prozent. Allerdings sind nicht alle Tickets davon betroffen. Der AVV hält die Steigerung für unausweichlich.

Fahrgäste von Bus, Straßenbahn und Regionalzügen in Augsburg und der Region müssen ab 1. Juli tiefer in die Tasche greifen: Im Durchschnitt werden die Preise für Fahrkarten um 3,2 Prozent steigen, obwohl es in Augsburg nach wie vor coronabedingt nur einen ausgedünnten Straßenbahntakt gibt. Wie der Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund (AVV) am Dienstag bekannt gab, sollen Tickets aus dem Bartarif (Kurzstrecke, Einzelfahrscheine, Streifenkarten) von der Erhöhung ausgenommen sein. Dafür wird es bei den Zeitkarten und Abos teils Steigerungen um etwa fünf Prozent geben.

AVV-Geschäftsführerin Linda Kisabaka erklärte, dass man die Gelegenheitsfahrer nicht mit höheren Preisen konfrontieren wolle. Dies sei eine Folge aus der Bewertung der Tarifreform vor dreieinhalb Jahren. Wie berichtet gab es damals einen Proteststurm von Fahrgästen, weil sich im Stadtgebiet durch eine veränderte Zoneneinteilung Fahrtkosten im Bartarif teilweise verdoppelten. Zuletzt zeigten sich auch Politiker bei einer Manöverkritik zur Tarifreform nicht übermäßig glücklich darüber.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

09.06.2021

Die Argumentation ist der Hammer.
Gelegenheitsfahrer werden von der Erhöhung nicht konfrontiert.
Aber:
"Dass nun Abonnenten als treueste Kunden stärker belastet werden, sei im Umkehrschluss nicht zu vermeiden."

09.06.2021

Ich fahre hauptsächlich Fahrrad, auch wenn das einem durch die Augsburger Verkehrspolitik oft vergrault wird.

09.06.2021

Wenn der AVV nix kann aber die Preise erhöhen das kann der AVV. Da gehts darum die Bus und Bahnfahrer regelrecht ab zu zocken. Das ist Kontraproduktiv und macht den ÖPNV nur noch unattraktiver. Das ist bei Erreixhen der Klimaziele sicher nicht förderlich.

09.06.2021

Mit dieser Preispolitik wird man nicht mehr Abos verkaufen sondern viele werden ihr Abo kündigen. Warum gibt es in der Preisstruktur immer noch Ausnahmen wie 1 Streifen entwerten für ganz Friedberg bzw. Neusäß während Augsburger nur ein Kurzstreckenticket für max. 5 Haltestellen (incl. Einstieghaltestelle) lösen können ? Auch die City-Zone gehört wieder abgeschafft die mit subventioniert wird von der zahlenden Kundschaft.

09.06.2021

Tja, alles wird halt jetzt einfach teurer. Auch bei mir im Geschäft mussten die Preise für Dienstleistungen steigen. Irgendwie muss man das Minus der letzten 6 Monate Lockdown ja wieder auffangen.

09.06.2021

Ich habe heuer mein Umwelt-Abo gekündigt. Wenn man im Sommer auch mal das Fahrrad nutzt, rechnen sich monatliche 55 Euro nicht mehr. Es gibt für den ÖPNV einfach keine attraktiven Angebote. Im Gegenteil - die Preise werden nochmal saftig erhöht. Da kann ich mir in den Schlechtwetter-Monaten tatsächlich auch das Auto leisten. So wird das nichts mit Klima-Bewusstsein.

09.06.2021

Gar nicht übel. Ich bin zwar kein Fahrradfahrer, aber die wichtigen Produkte bekomme ich in meinem Stadtteil und der Rest geht Online. Was mich noch wundert => ich habe mein Abo "Mobil Innenraum Premium" (oder so ähnlich) für aktuell 64€ gar nicht in der Liste gefunden...

09.06.2021

https://www.avv-augsburg.de/fahrtauskunft/tickets-tarife/mobil-abo-premium/

09.06.2021

Danke @Peter P. Alllmählich wirds unrentabel. Wer nimmt schon bis zu 7 Personen mit? Bauernfängerei. Allmäöhlich muß man dieser Abzockerbande mal die Zähne zeigen. Ich werde meinen Kopfrechner mal die nächsten Tage etwas traktieren.

08.06.2021

>> Wie der Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund (AVV) am Dienstag bekannt gab, sollen Tickets aus dem Bartarif (Kurzstrecke, Einzelfahrscheine, Streifenkarten) von der Erhöhung ausgenommen sein. Dafür wird es bei den Zeitkarten und Abos teils Steigerungen um etwa fünf Prozent geben. <<

Die normalen Abos wurde doch schon mit der Tarifreform deutlich teurer?

Mein (inzwischen gekündigtes) Umwelt Abo Plus kostete zum 1.6.2017 noch 55,40 Euro - nun wird der Preis zum 1.7.2021 auf 66 Euro erhöht.

Ist diese Erhöhung von ca. 20% in 4 Jahren "für" die treuen Kunden fair? Die Leistung wurde gleichzeitig ja eher schlechter.

>> Die Stadtwerke, fordert Freund, müssten auch zügig wieder vom 7,5- zum Fünf-Minuten-Takt bei der Straßenbahn übergehen. <<

Den 5-Minuten-Takt werden wir nicht wieder sehen; die Reduzierung vormittags von 5 auf 7,5 gab es schon einige Zeit nach dem Kö-Umbau - nun ist er halt auch am Nachmittag weg.

>> Wie wollen wir die Mobilitätswende hinbekommen, wenn wir es nicht schaffen, auch preislich attraktive Angebote zu machen?“, fragt Florian Freund, Vorsitzender der Sozialfraktion im Augsburger Rathaus. <<

Ihr Sozial-Fuzzis müsst endlich mal verstehen, dass für normale Arbeitnehmer die Zeit der wichtigste Faktor ist! Und wer was gelernt hat und so durchschnittlich fleißig ist kann sich in Deutschland auch gut ein Auto leisten.

Ich will jetzt mal nicht zu grausam sein, weil Linke und SPD in Augsburg die letzte Zeit bei Bahnhofsumbau, Tarif und Linie 5 m.E. ziemlich richtig lagen.

Macht Politik für Arbeitnehmer - setzt ein modernes Abo für Teilzeitarbeit durch!

09.06.2021

Ich werde, solange mein gesundheitszustand es nicht zulässt, tatsächlich noch nicht mal den Führerschein machen. Wäre unverantwortlich in der Verfassung mit etwas größerem als Fahrrad am strassenverkehr teilzunehmen

08.06.2021

Wenigstens ist bei 3,20€ für eine Einzelfahrt irgendwo die Schamgrenze erreicht. Scheckkarten oder Handycodes mit Rabattautomatik wären etwas, das zum Vielfahren motiviert, gerne auch mit aufladbaren Guthaben. Der AVV hängt an einem Tarifmodell aus dem letzten Jahrtausend fest, vor allem an der dämlichen Karte mit einer ungeraden Anzahl von Streifen. ÖPNV ist immer ein Subventionsgeschäft, das die Allgemeinheit bezahlt, also auch die Autofahrer. Da ist jede Diskussion überflüssig.

08.06.2021

Scheint, als wären Sie nicht auf dem neuesten Stand. Es gibt vom AVV eine Handy-App mit der ein "Streifen" statt 1,60 nur 1,26 € kostet. Damit braucht es auch die Entwertung am Automaten nicht mehr. Einsteigen, hinsetzen, ankommen, aussteigen. Super! Kein Suchen nach der Streifenkarte mehr, kein Problem mit kaputten Automaten. Das Handy haben die meisten Leute eh schon immer mit dabei.

09.06.2021

@Erika B
Fragen wir einmal anders herum.

Wie viele der "älteren" Generation hat ein Smartphone? Denn dieses ist die Voraussetzung, um das von ihnen beschriebene Angebot nutzen zu können.

Sorry.
Aber wieder einmal trifft die Fahrpreiserhöhung diejenigen, die zu den treuesten Kunden des AVV gehöhren.

Und da glauben die Herrschaften in den "oberen" Gehaltsrängen die Bürger zu Abos annimieren zu können bzw. diejenigen, die bereits ein Abo haben, dieses auch weiterhin zu nutzen.

Rechnen wir es einmal auf, dann kostet eine Monatskarte Zone 2 bald so viel, als würde man täglich mit dem Auto die entsprechende Strecke zurücklegen.

Und das kann wohl nicht im Sinne des Erfinders sein. Zumal unsere grüne 2. Bürgermeisterin immer darauf drängt, die Autos aus der Stadt zu verbannen.

09.06.2021

K. Brenner

Die Allgemeinheit hat schon viel mehr bezahlt für die Tatsache, dass in Städten Pkws mit 1,5 t Masse aus Metall und anderen Materialien 70 kg Einzelpersonen mit Hilfe von Verbrennungsmotoren über lächerlich kurze Distanzen von einem Ort zum anderen bewegen.

09.06.2021

Stellen Sie sich mal vor, die Handy App nutze ich bereits seit ca. 3 Jahren und habe mich auch zeitweise über Fehlfunktionen geärgert, dass ich doch wieder einen Einzelfahrschein aus Papier kaufen musste. Nur was nutzt das aber, wenn das altbackene Tarifsystem vom Papierautomaten 1:1 übernommen wird? Das überholte System mit dem Nachfüllen von Papier und Stempelfarbe und dem Entleeren von Münzbehältern ist ein Kostentreiber. Auch ein Rentner ohne Handy kann mit einer Guthabenkarte hantieren, welche vielleicht sogar per Bankeinzug automatisch aufgefüllt wird. Das sind Maßnahmen deren Umsetzung allesamt preiswerter sind, als zu 90% leere 40- Meter Züge durch die Gegend fahren zu lassen.