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  3. Augsburg: Ärger im Nachtleben: Augsburg verschärft die Regeln in der Maxstraße

Augsburg
15.06.2021

Ärger im Nachtleben: Augsburg verschärft die Regeln in der Maxstraße

Die Stadt schränkt in der Maximilianstraße in Augsburg den Mitnahmeverkauf von Getränken ein.
Foto: Annette Zoepf

Plus Weil die Stimmung immer aggressiver wird, schränkt die Stadt Augsburg jetzt den Mitnahmeverkauf von Getränken in der Maxstraße ein. Diese Regeln gelten jetzt.

Das Problem beginnt nach Mitternacht. Wer mit Polizisten spricht, die am Wochenende in der Augsburger Maximilianstraße im Einsatz waren, hört immer wieder die selbe Einschätzung. Die Stimmung kippt in der Zeit zwischen 0 und 1 Uhr. Von dem gemischten Publikum, das bis dahin die neuen Freiheiten genießt, sind dann überwiegend noch junge Männer übrig. Viele stark betrunken, manche aggressiv. "Es sind Leute dabei, die einfach auf Ärger aus sind", sagt ein Beamter. Der kann sich gegen die Polizei richten, aber auch gegen andere Nachtschwärmer - oder gegen völlig Unbeteiligte. So wie in der Nacht zum Sonntag gegen 1.30 Uhr, als etwa 20 junge Männer am Predigerberg nach Passanten schlugen und traten. Am Dienstag haben sich Vertreter von Stadt und Polizei deshalb darauf verständigt, die Regeln in der Maximilianstraße zu verschärfen.

Während Sicherheitsdienst, Polizei und Verkehrsüberwachung für Ruhe an der "Partytanke" am Gablinger Weg sorgten, bevölkerten Feiernde die Innenstadt rund um den Herkulesbrunnen. Die Polizei war präsent und griff teils ein.
34 Bilder
Ruhe an der "Partytanke", Hochbetrieb in der Innenstadt
Foto: Annette Zoepf

Eingeschränkt wird vor allem der Verkauf von Getränken zum Mitnehmen. Seit dem Lockdown-Ende versorgen sich viele Nachtschwärmer mit den "To-Go"-Getränken - weil Discos und Clubs noch immer geschlossen und die Plätze in den geöffneten Lokalen begrenzt sind. Am Freitag- und Samstagabend bildeten sich überall, wo Getränke nach draußen verkauft wurden, lange Schlangen. Zuletzt war der To-Go-Verkauf bis 24 Uhr erlaubt, nun nur noch bis 22 Uhr. Die Lokale selbst dürfen weiter bis Mitternacht öffnen. Ordnungsreferent Frank Pintsch (CSU) verspricht sich davon eine Beruhigung der Situation. Er geht davon aus, dass sich die Straße schneller leert, wenn nicht um kurz vor Mitternacht noch schnell auf Vorrat Getränke gekauft werden können.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

16.06.2021

Die Maxstraße für den Autoverkehr zu sperren ist auf jeden Fall richtig, aber es muss noch etwas an der Sperrung der Zufahrtsstraßen gefeilt werden. Es ist unerträglich, wenn bis in die Morgenstunden FahrerInnen (mit ihren größtenteils leistungsstarken Fahrzegen) ihren Frust durch Aufheulen der Motoren, Fehlzündungen, Gehupe, Rumgegröle, gefährlichen Fahrmanövern etc. zum Beispiel am Kitzenmarkt, Milchberg oder Predigerberg rauslassen.

16.06.2021

Dem stimme ich zu. Ganz feine Idee, die Maxstrasse für den Verkehr zu sperren. Doch wer hat dabei an die Anwohner der Zufahrtstrassen gedacht? Offensichtlich niemand. Besonders gut kann man beobachten, wie sich die Wohnqualität in den Nachstunden Donnerstag, Freitag und Samstag dadurch erheblich verschlechtert hat, damit andere unbehelligt Feiern können.

Vollkommen unverständlich, wie man die potentiellen Poser mit ihren Fahrzeugen zunächst mehrere hundert Meter in die Konrad-Adenauer-Allee einfahren läßt, um sie dann auf vor der Weite Gasse durch das Ordnungsamt an der Weiterfahrt zu hindern. Die so frustrierten Fahrzeuglenker werden dann zum Wenden aufgefordert bzw. durch die Weite Gasse und den Kitzenmarkt wieder abgeleitet.

Dies wird nicht selten mit entsprechend "sportlichen" und vor allem lauten Auftritten quittiert. Auf diesem Weg wird man in den späten Abendstunden und bis in die Nacht hinein mit unerträglicher Regelmäßigkeit durch Hupkonzerte und Laute Motorengeräusche der fast immer mit überhöhter Geschwindigkeit "abreisenden" Poser aus dem Schlaf gerissen.

Auf Anfrage bei der Stadt, ob man dies nicht hätte anders regeln können, z.B. dadurch, die Fahrzeuge bereits vor Einfahrt in die Konrad-Adenauer-Alle abzuleiten, wurde damit kommentiert, dass man in diesem Falle "massive Rückstauungen" im Bereich des Theodor-Heuss-Platzes zu befürchten wären.

Na BRAVO, dadurch wird deutlich, dass das zügige Vorankommen per PKW in Augsburg offenkundig noch eine erheblich höhere Priorität hat als die Wohnqualität. Jetzt stauen sich die Fahrzeuge dann eben in der Konrad-Adenauer-Allee, damit an der großen Kreuzung alles schön reibungslos läuft. Dort muss ja der Verkehr auch zügig laufen, damit auf der Schießgrabenstrasse an den Wochenenden ungehindert mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit gezeigt werden kann, was man hinter dem Lenkrad so tolles leisten kann.

16.06.2021

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"....... in die Konrad-Adenauer-Allee einfahren läßt"
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Also in die neu geschaffenen Fahrradstraße : - ))
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16.06.2021

Hier würde ich noch den Perlachberg dazu zählen!

20.06.2021

nichts hinzuzufügen ..... ach ja doch : es scheint jedes Wochenende ein wenig intensiver zu werden