Ärger in der Maxstraße: "Auch wir Gastronomen tragen Verantwortung"
Plus Leo Dietz, CSU-Fraktionschef im Augsburger Stadtrat, betreibt selbst Lokale in der Maximilianstraße. Was er zu Menschenmassen und nächtlichen Auswüchsen sagt.
Herr Dietz, Sie sind selbst von den Einschränkungen für die Gastronomie in der Maximilianstraße betroffen. Donnerstags, freitags und samstags dürfen Getränke ab 22 Uhr nicht mehr zum Mitnehmen verkauft werden. Wie stehen Sie dazu?
Leo Dietz: Die Verschärfungen, die jetzt kommen, waren zu erwarten. Das ist nicht vom Himmel gefallen. Die Menschenansammlungen in der Art und Weise, wie wir sie am Wochenende hatten, sind so nicht hinnehmbar. Es ist eine ordnungsrechtliche Sache, aber auch eine des Infektionsschutzes. Es ist schlussendlich aber auch das Ergebnis aus der staatlichen Vorgabe, dass um 24 Uhr alles schließen muss. Ich kann nicht um 24 Uhr alles dicht machen und dann die Menschen auf der Straße mehr oder weniger sich selbst überlassen - und damit auch der Polizei und der Ordnungsbehörde.
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Ist doch ganz einfach. Nur noch Pfand, kein Glas, an Alkoholisierte keinen Alkohol und ab einer bestimmten Uhrzeit nichts mehr außer Haus, auch nicht unter vorbezeichneten Bedingungen. Jetzt ist nur noch das Problem mit den ganzen "Männern" (mit weißen Turnschuhen) bei denen man außer krass, was guckst du, willst du auf dem Fresse, isch weiß wo dein Haus wohnt und isch schwöre nichts versteht. Manche sind renitent und halten sich an nichts "was dem Kartoffeln sagt".
Den Anwohnern zuliebe sollte man auch eine frühere Sperrstunde für die Außenbewirtung einführen.