Airbnb und Co.: Wenn Vermietungen an Touristen für Ärger sorgen
In Augsburg werden hunderte private Wohnungen über Online-Portale angeboten. Tourismusexperten sehen das positiv, aber es gibt schon Beschwerden.
Max Huber wohnt in einer Studenten-WG in der Innenstadt. Dort gab es ein Problem: Einer der fünf Bewohner musste überraschend ausziehen. Die volle Miete für die Wohnung lief weiter. Um die Kosten im Griff zu behalten, trafen die Studenten eine Entscheidung. „Wir haben das Zimmer bis zum Einzug des Nachmieters über Airbnb angeboten“, sagt Huber. Studenten nutzen den Online-Marktplatz inzwischen häufig für Vermietungen. Auch sonst findet man in Augsburg viele dieser Angebote. So viele, dass der Markt genau beobachtet wird.
Ein Blick auf die Homepage des Anbieters zeigt, wie breit die Auswahl in Augsburg geworden ist. Da gibt es die Wohnung mit historischem Flair in einem Altstadthaus aus dem 16. Jahrhundert. Es gibt das hippe Hochhaus-Apartment mit weitem Blick über die Stadt, aber auch die verkehrsgünstig gelegene Bleibe in Autobahnnähe und mit Straßenbahnanschluss. Ruhesuchende können in einer Ferienwohnung am Waldrand logieren.
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