Alarm im ehemaligen Luftschutzstollen
Früh übt sich: Rund 70 Nachwuchsretter haben 24 Stunden lang trainiert – unter anderem in den dunklen Gängen unter dem Wittelsbacher Park.
Zwischen Blaulicht, Rettungswagen und Feuerwehr sitzt Rebecca Wohlfart verloren auf dem Bürgersteig. Auf dem Knie der 25-Jährigen klafft eine Wunde. Blut läuft langsam an ihrem Bein herunter. Sie ist nicht die Einzige, die Hilfe braucht. Am Rosenaustollen beim Wittelsbacher Park wimmelt es nur so von Verletzten: Platzwunden, Knochenbrüche und Blut – soweit das Auge reicht.
Im Rahmen der Aktion „Jung übt sich“ sollen die knapp 70 Jugendlichen von Feuerwehr, DLRG, Johannitern und dem Technischen Hilfswerk (THW) unter möglichst realitätsnahen Bedingungen für den Ernstfall proben. Die Opfer werden deshalb vom Team der Realistischen Unfalldarstellung geschminkt. Die wirklichkeitsnahen Wunden sollen helfen, Verletzungen richtig einzuschätzen und die entsprechenden Hilfeleistungen durchzuführen, so Petra Hladky von den Johannitern.
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