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Augsburg
23.08.2017

Auf der Buckelpiste durch den Wald

Florian Schneller bemängelt den schlechten Zustand der Straße im Siebentischwald, die von Haunstetten zum Hochablass führt.
Foto: Peter Fastl

Die Wege durch den Augsburger Stadtwald werden von vielen Pendlern mit dem Fahrrad genutzt. Doch sie sind in einem schlechten Zustand. Soll man die Wege beleuchten?

Der Augsburger Stadtwald ist nicht nur bei Erholungssuchenden beliebt. Er verbindet die bevölkerungsstarken Stadtteile Haunstetten, Lechhausen und Hochzoll sowie das Univiertel und bietet eine ideale Verbindung für Berufspendler, die umweltfreundlich mit dem Fahrrad unterwegs sind. Doch die jahrzehntealten Straßen und Wege sind großteils in einem schlechten Zustand – an manchen Stellen wurden sie so oft geflickt, dass sie einer Buckelpiste gleichen.

Florian Schneller fährt aus Überzeugung das ganze Jahr mit dem Fahrrad in die Arbeit. Der Mediendesigner und Betreiber der Internetseite www.radirrwege.de wohnt in Haunstetten und radelt durch den Siebentischwald in die Stadtmitte – und das sommers wie winters seit neun Jahren. „Es werden nur noch Schlaglöcher geflickt – und die werden jedes Jahr mehr“, hat er beobachtet. „An manchen Stellen haben die Schlaglochfüllungen bereits wieder Schlaglöcher“, sagt er.

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23.08.2017

»Die Bautrupps des Tiefbauamtes hielten die Wege jederzeit verkehrssicher.«

Das »jederzeit« sollte man besser streichen. Gerade nach dem Winter, wenn die drüber gekleisterten Asphaltpflatschen fröhlich zerbröseln und darunter noch tiefere Schlaglöcher auf klaffen, ist mit »verkehrssicher« ziemlich Essig. Wer da in der Dämmerung rein semmelt, sollte den Lenker vorher besser gut im Griff haben, sonst gibts einen unerwünschten Ausflug in die Botanik.

»„Dass alle Wege im Siebentischwald mit einem schönen glatten Asphaltbelag ausgestattet werden, ist derzeit nicht leistbar“, sagt Weber.«

Wäre spannend, was die genannte Forderung war. Bisher habe ich noch niemanden fordern hören, dass das gesamte Wegenetz des Siebentischwalds zugeteer werden soll. Es würde völlig reichen, die Pendler-Strecken, die bereits jetzt größtenteils asphaltiert aber altersmarode sind, zu sanieren. Aber weil da kaum einer mit dem Auto fährt, hat das natürlich hinterste Priorität. Auch solche Aussagen finde ich immer wieder putzig:

»Eine Sanierung sei auch deshalb schwierig, weil die Straßen im Wasserschutzgebiet lägen und Bauarbeiten nur mit teuren Spezialfahrzeugen durchgeführt werden dürften, erklärt Weber. „Die Baufahrzeuge müssen mit Biodiesel fahren, sogar das Hydrauliköl muss biologisch sein, so der Amtsleiter.«

Und deshalb sehe ich bald jede Woche irgendwelche Forstmitarbeiter oder anderweitig mit einem Piepser für die Schanken ausgestattete Menschen mit ihren Standard-PKW da rein fahren, teils sogar in Dreierkolonne? Weil ein Auto für drei Personen ja nicht reicht. Haben die auch alle schön brav Sonder-Bremsflüssigkeit & Co. in den Schläuchen? Was ich dort schon alles in den letzten zwei Jahren rumfahren gesehen habe: Bagger, LKW, Sprinter, PKW und Harvester (diese großen Dinger, mit denen Bäume automatisch abgesägt, entastet und verfrachtet werden). Ganz ehrlich: Es interessiert im Alltag offenbar nicht so wirklich, wer da was für Öle in den Leitungen haben darf. Und auch Biodiesel ist zwar weniger(!) belastend (und biologisch abbaubar), aber immer noch Wassergefährdungsklasse 1. Das Zeug will ich auch nicht in meinem Trinkwasser. Mir ist es dabei auch egal, ob es jetzt wegen Waldarbeiten oder wegen Straßensanierung dort landet. Komischerweise interessiert es für eine der beiden Anwendungen nicht so wirklich, für die andere angeblich schon.

»„Aber wenn es Wünsche von den Bürgern gibt, die Wege im Siebentischwald zu sanieren, kann ich das auf die Liste setzen, die in der Arbeitsgruppe zur Fahrradstadt 2020 besprochen wird“, sagt Weber.«

Wie der Flo sagt, es wäre die Möglichkeit, in A zu zeigen, dass man es einigermaßen ernst meint. Entsprechende Vorschläge hat der ADFC ebenfalls schon vor einiger Zeit gemacht. Die wurden aber wurde pauschal abgeschmettert, mit denselben Argument die auch Herr Weber vorbringt. Ein Radschnellweg von der Schleifenstraße bis nach Haunstetten Süd raus, im Idealfall beleuchtet. Das wäre der Knaller und würde vielleicht wirklich den einen oder anderen Kurzpendler dazu bringen, die Blechschlange auf der Haunstetter zu verlassen. Darum soll es doch bei der ganzen Fahrradstadt-Geschichte gehen. Dass eben nicht mehr jeder versucht, die Straßen mit seinen privaten 8 qm voll zu stopfen. Aber nachdem momentan kaum ein KFZ-Insasse was davon merkt, interessiert es wohl auch nicht so wirklich.