Augsburg profitiert nicht von Sonderlieferung für Impfstoff
Plus Die Staatsregierung verteilt 30.000 Dosen an 22 Städte und Landkreise. Das ist an bestimmte Voraussetzungen gebunden.
Die Stadt Augsburg wird von dem bayerischen Sonderprogramm mit 30.000 Impfdosen des Herstellers Johnson&Johnson nicht profitieren. Kriterien bei der Zuteilung an die Landkreise waren laut Freistaat die Inzidenz und die Zahl der niedergelassenen Ärzte, die impfen. Teils weichen die Quoten der Impfungen, die in Arztpraxen erfolgen, zwischen den Regionen ganz erheblich voneinander ab.
Der Freistaat vergibt Sonderdosen an insgesamt 22 Städte und Landkreise. Die Lieferungen gehen an die Impfzentren, um für einen Ausgleich zu sorgen. Allerdings wird Johnson&Johnson nur für Patienten ab 60 Jahren empfohlen. In der Region bekommt der Landkreis Aichach-Friedberg eine Sonderlieferung über 800 Dosen. Ab 14. Mai soll der Impfstoff ausgeliefert werden. Die Zusatzlieferung von Johnson&Johnson ist durch ein bisher nicht eingeplantes Kontingent möglich. (skro)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.