Augsburger Maschinenbauer erhält Preis für Innovation im 3D-Druck
Plus Der 3D-Druck ist ein wichtiges Zukunftsfeld der Industrie. Ein Augsburger Maschinenbauer hat dieses Verfahren verbessert und damit den Innovationspreis Bayern gewonnen.
Innovationen "Made in Augsburg" gibt es immer wieder - jetzt auch vom Augsburger Maschinenbauer Solukon. Das Unternehmen mit Sitz in Lechhausen erhielt den Innovationspreis Bayern in der Kategorie "Unternehmen unter 50 Mitarbeiter" für die Entwicklung eines Systems zur automatisierten Pulverentfernung von 3D-Druckteilen. Klingt komplizierter als es ist, findet der Technische Leiter und Mitgründer von Solukon, Andreas Hartmann.
Augsburg: Solukon automatisiert Reinigung von 3D-Druck-Bauteilen
"Im pulverbasierten 3D-Druck sind Bauteile nach dem Bauprozess voll mit Pulverrückständen und mussten bislang händisch gereinigt werden. Bei zunehmend komplexeren Bauteilen und serieller Herstellung ist das aber nicht mehr möglich." Solukon hat das Entpulvern daher automatisiert. Hierfür wird das Bauteil in eine Kabine gesetzt und durch programmierbares dreidimensionales Schwenken und Vibration wird dafür gesorgt, dass das Pulver aus allen Kanälen auslaufen kann.
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