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  3. Augsburg: Augsburger OB Eva Weber zu Corona: "Ein Lockdown wäre ehrlicher gewesen"

Augsburg
26.11.2021

Augsburger OB Eva Weber zu Corona: "Ein Lockdown wäre ehrlicher gewesen"

Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber sieht Probleme mit den aktuellen staatlichen Corona-Maßnahmen.
Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

Plus OB Eva Weber hält die staatlichen Maßnahmen in der Corona-Krise für nicht stimmig. Nun steht fest: In Augsburg wird es auch keine einzelnen Weihnachtsmarktstände geben.

Das Verständnis für einen Teil der aktuellen staatlichen Corona-Maßnahmen hält sich bei Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) in Grenzen. Nachdem Weber am Christkindlesmarkt festgehalten hatte, bis das Verbot durch die Staatsregierung kam, äußerte sie sich jetzt kritisch zur 2G-Plus-Regelung für Zoo und Botanischen Garten.

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Das Infektionsrisiko im Freien sei sehr überschaubar, insofern sei die Maßnahme wohl nur dadurch zu erklären, dass der Freistaat die Hürden für einen Besuch hochsetzen und die allgemeine Mobilität der Bevölkerung senke wolle. Allerdings stünde dem entgegen, dass sich manche Bürger und Bürgerinnen nun wohl stattdessen zu Hause treffen würden. Auch die kurzfristige 2G-plus-Regelung für Vereinssport sei für die ehrenamtlichen Übungsleiter eine "Zumutung". Die Regelungen seien "faktisch ein Lockdown". Aus epidemiologischer Sicht werde das wohl positive Effekte haben. "Aber ein Lockdown wäre ehrlicher gewesen."

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.11.2021

Nur nichts für die Augsburger Bürger tun.

Ja nach dem Willen des "allmächtigen" MP alles durchsetzen, ob es nun logisch und wissenschaftlich begründet ist oder nicht.

Warum sagt sie nicht einmal dem MP gegenüber ganz klar, dass diese ganz Miesere durch die Entscheindungen der Regierung gekommen ist und vor allem NICHT neu ist.

Denn wie lange schon gibt es denn die Probleme auf den Intensivstationen?
Doch nicht erst seit Corona.

Und wenn man dann noch in den Medien lesen oder hören muss, wir haben x Intensivbetten, können aber nur max. 75% dieser Betten belegen, da uns für alle das Personal fehlt.

Hier, an dieser Schraube MUSS endlich gedreht werden, um den Misstand zu beseitigen.

27.11.2021

Mehr Intensivplätze ermöglichen lediglich mehr Schwerkranke und damit sozialverträglich mehr Todesopfer.
Angesichts einer Überlebenschance um die 50% oder 60% bei den Covid-Intensivpatienten ist die Krankenhausbehandlung das letzte Mittel für unvermeidbare schwere Erkrankungen.
Das Ziel muss - wie bei anderen Krankheiten - die Vermeidung sein, schwere Erkrankungen sind mit den Impfungen bis auf wenige Fälle vermeidbar.