Augsburger Tenor wartet auf das Ende des "Berufsverbots"
Plus Für den Augsburger Sänger Gerhard Siegel entpuppte sich Corona als Katastrophe. Er wurde durch das Virus erst gesundheitlich und dann beruflich ausgebremst.
Vor ziemlich genau einem Jahr stand Gerhard Siegel in der Metropolitan Opera in New York (Met) als Hauptmann in Alban Bergs Woyzeck auf der Bühne. Das Publikum war begeistert, die Kritiken gut. Keiner ahnte damals, was die Zukunft bringen würde. Auch der 57-jährige Augsburger nicht.
Ihn plagten, wie einige andere Kollegen auch, zu dieser Zeit ein hartnäckiger Husten und eine Erkältung. Heute weiß Siegel, dass es Corona war. Er freute sich trotz der Symptome auf eine kurze Pause in seinem Haus im Spickel mit seiner Ehefrau und den zwei Söhnen. Danach sollten neue Aufgaben in Paris, Barcelona oder Berlin kommen. Sollten. Denn dann wurde Corona zu einem weltweiten Thema.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.