
Augsburger strandet in Südafrika: "Ich hoffe, wir kommen hier irgendwie raus"

Plus Drei Wochen war Andreas Kobitz auf Rundtour durch Südafrika. Nun, kurz vor dem Rückflug, bangt der Augsburger um seine Heimkehr. Grund ist die neue Corona-Variante.
VonMax KramerBevor er sich Anfang November auf den knapp 10.000 Kilometer langen Flug nach Südafrika machte, fasste Andreas Kolbitz einen Beschluss: Er wollte drei Wochen nichts von Corona hören - und er hielt es ein: Zusammen mit seiner Verlobten reiste er von Johannesburg aus durch das Land, einen kurzen Abstecher nach Swasiland inklusive. Nach viel Landschaft und mehr Kontakt zu Tieren als zu Menschen kam er kürzlich in Kapstadt an. Von dort aus sollte es Sonntagfrüh wieder zurück in die Heimat, zurück nach Augsburg gehen. Doch seitdem ihm am Freitag auf dem Tafelberg, ganz in der Nähe von Kapstadt, eine Nachricht erreichte, bangt er um seine Heimkehr.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Warum muss man auch bei krass ansteigenden Zahlen unbedingt in ein Land, das bekanntermaßen von Corona hart getroffen ist und eine 'Rundreise' machen.
Das geht mir einfach nicht auf. Andere schaffen es doch auch auf Dinge zu verzichten, damit wir irgendwie einigermaßen heil durch die Pandemie kommen…
Gute Rückreise und hoffentlich schleppt er nichts ein...
Der soll da bleiben wo er ist!!!
Ruhig Blut, alle einreisenden Passagiere müssen wegen des Ansteckungsverdachts in eine 14-tägige Quarantäne, auch wenn der Test negativ oder die Person immunisiert sein sollte.
Er will aus einem Land mit einer 7-Tage-Inzidenz von 12 zurück nach Deutschland mit 438? Er ist in Südafrika deutlich sicherer als in Deutschland, die Wahrscheinlichkeit, mit einem Infizierten zusammenzutreffen, um ein Vielfaches niedriger.
An seiner Stelle würde ich einfach den Frühsommer in Südafrika weiter genießen.