Augsburgerin ärgert sich über Hundedreck in der Stadt
Bärbel Schneider ist vor drei Jahren nach Augsburg gezogen. Sie mag die Stadt, empfindet sie aber als schmutzig. Was der Stadtreinigungsbetrieb dazu sagt.
Nach dem Tod ihres Mannes ist Bärbel Schneider nach Augsburg zu ihren Kindern gezogen. Seit drei Jahren lebt die Seniorin im Dr.-Schenk-Stift in der Heilig-Kreuz-Straße. Es gefällt ihr gut in der Fuggerstadt. Doch eines fällt Bärbel Schneider negativ auf. Die 81-Jährige ärgert sich so sehr, dass sie unsere Redaktion kontaktierte.
„Die Stadt mit ihren historischen Gebäuden und Plätzen wäre so schön, wenn nicht in sämtlichen Straßen die Hauseingänge und Stufen jeden Morgen vollgepisst und mit Essenresten und Müll versaut wären“, empört sie sich in einem Brief an die Redaktion. Kurzum, sie findet Augsburg auffallend schmutzig. Wir besuchten Bärbel Schneider im Seniorenheim in der Innenstadt.
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Da sieht man, wie unterschiedlich man die gleiche Gegebenheit wahrnehmen kann.
Ich z.B. bin vor kurzer Zeit ins Umland gezogen und finde es hier bedeutend sauberer.
Vielleicht weil es weniger Hunde, oder ungezogene Hundehalter gibt, vielleicht auch nicht.
Auf jeden Fall bekommt man mit, dass es mehr erzogene Hunde gibt.
Das wäre für Augsburg wünschenswert, aus diesem Grund bin ich auch für einen verpflichtenden Hundeführerschein.