Augsburgerin erlebt, wo es für E-Auto-Fahrer in der Stadt noch klemmt
Plus Eine Augsburgerin freute sich auf ihr Elektrofahrzeug. Doch im Alltag in der Stadt stellte sich schnell Frust ein – nicht nur an der Ladesäule.
Martha Petersen* wollte mit ihrem neuen Auto alles richtig machen. Die 59-jährige Augsburgerin verkaufte ihren alten Benziner und bestellte sich einen BMW mit Elektroantrieb. Monatelang freute sie sich darauf, künftig umweltschonend unterwegs zu sein. Doch mit der Freude war es schnell vorbei, nachdem sie ihr E-Auto geliefert bekommen hatte. Die ersten Fahrten in die Stadt wurde für sie zum Fiasko. Nicht nur beim Tanken an der Ladesäule lief es gründlich schief.
Die Stromtankstelle bei der City-Galerie war defekt und ist es noch
Petersen bekam ihr Gefährt von einem Mitarbeiter eines Autohauses in Schwäbisch Gmünd vor die Haustüre geliefert. "Bei der Einweisung ins Fahrzeug wollte ich mit dem Spezialisten das Auto erstmals laden", erzählt sie. Die beiden fuhren zur nächstgelegenen öffentlichen Stromtankstelle. Es ist die Schnellladestation am Schwall schräg gegenüber der City-Galerie. Doch die Tankstelle war defekt, wie ein Schild anzeigte. Pech für die Augsburgerin, die mit diesem Hindernis nicht gerechnet hatte. "Ich musste die Aktion in den Nachmittag verlegen und dann ohne Hilfe des Spezialisten alleine klar kommen."
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