Beim Kongress am Park soll eine neue Tiefgarage enstehen
Die Stadt sucht einen Investor für eine neue Tiefgarage am Kongress am Park. Eine schnelle Lösung ist dennoch nicht in Sicht.
Fünf Jahre, nachdem mit der Schließung des Kongressparkhauses alle Parkplätze für Besucher der Kongresshalle weggefallen sind, will die Stadt nun genauere Planungen anstellen und versuchen, einen Investor für eine Tiefgarage unter der Gögginger Straße zu finden. Die Idee ist, mindestens 360 Stellplätze auf zwei Stockwerken in den Untergrund zu bauen. Die Zufahrt würde über die Gögginger Straße laufen, ein unterirdischer Zugang zum Kongress am Park wäre geplant.
Eine Kostenberechnung gibt es nicht, aber in einer zwei Jahre alten Schätzung ging die Stadt von etwa 20 Millionen Euro aus. Noch hält die Stadt es sich offen, das Parkhaus selbst zu bauen und zu betreiben. Laut Wirtschaftsbürgermeisterin Eva Weber (CSU) habe man aber auch schon mehrere potenzielle Betreiber angesprochen. Die Rückmeldungen seien positiv gewesen: „Teilweise sind Interessenten von sich aus auf uns zugekommen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
>> Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) brachte auch schon ins Spiel, den geplanten Gratis-Nahverkehr in der Kern-Innenstadt um eine Haltestelle bis zur Kongresshalle auszudehnen. So würde die Garage für Pendler attraktiver, die dann nicht mehr mit dem Auto in die Innenstadt müssten. <<
P+R am Rande der Innenstadt - der spezielle Augsburger "Masterplan" für saubere Luft.
Man kann nur hoffen, dass Augsburg für diesen Mist und seine überhöhten ÖPNV-Preise keinen einzigen Euro Zuschuss bekommt.