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Bald soll die Sanierung der Bäckergasse abgeschlossen sein. Allerdings lief bei den Sanierungsarbeiten in der Straße nicht alles rund.
Auf dem Weg zu seiner Arbeit radelt Dieter Rothenfußer täglich durch die Bäckergasse, die seit dem Frühjahr umgebaut wird. Seit ein paar Wochen ärgert er sich über das neue Pflaster, das zum Teil schon fertig verlegt wurde. Damit ist er nicht der einzige. Die Arbeiten dort sind buchstäblich aus den Fugen geraten.
„Das Pflaster ist sehr schlampig verfugt“, bemängelt Rothenfußer. Während das gleichartige Pflaster in der Dominikanergasse und Wintergasse akkurat verlegt und verfugt worden sei, sehe das neuere Pflaster in der Bäckergasse ungepflegt und verschmutzt aus. Der Meinung ist auch Anwohnerin Daniela Kulot. Anfang September schrieb die Künstlerin bereits einen Beschwerdebrief an die Stadt. „Die Pflastersteine sind einfach unfassbar hässlich eingelassen. Da wird Unmengen von Geld für die Sanierung der Bäckergasse ausgegeben und dann so etwas“, kritisiert die 52-Jährige. Bei der Stadt selbst ist man mit den Arbeiten auch unzufrieden.
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VonRainer S.
18.10.2018
Wenn die Teer Verfugung zwischen Milchberg und Waisenhausgäßchen schlecht ist, dann ist sie ab dem Waisenhausgäßchen in Richtung Predigerberg grauenvoll bis grottig.
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Wenn die Teer Verfugung zwischen Milchberg und Waisenhausgäßchen schlecht ist, dann ist sie ab dem Waisenhausgäßchen in Richtung Predigerberg grauenvoll bis grottig.