Beispiel Göggingen: Wie viele Parkplätze braucht ein Stadtteilzentrum?
Plus Die Bgm.-Aurnhammer-Straße soll umgestaltet werden, doch dass Stellplätze wegfallen, sehen etliche Stadträte als Problem. Trotzdem halten sie am Kurs fest.
Geht es nach den Planern, dann wird die Bürgermeister-Aurnhammer-Straße, seit Jahrzehnten die zentrale Geschäftsstraße in Göggingen, in einigen Jahren schöner aussehen. Es sollen Bäume gepflanzt werden, die künftig auf Tempo 30 beschränkte Straße soll für Fußgänger durch abschnittsweise Gehweg-Umgestaltung besser überquerbar werden, es soll mehr Bänke und Fahrradständer geben.
Das alles begrüßten die Stadträte im Bauausschuss – doch dass von den aktuell rund 34 Parkplätzen in der Straße zehn wegfallen sollen, sorgte für eine etwa einstündige Diskussion. Die kreiste um die Fragen, wie viele Parkplätze für den Einzelhandel in einem Stadtteilzentrum nötig sind und wie viel das Mehr an Aufenthaltsqualität durch weniger Autos im Gegenzug Wert ist. Wie berichtet, wird für die Aurnhammer-Straße seit Längerem ein Konzept gefordert, da die Straße schleichend an Attraktivität verliert.
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