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  3. Augsburg: Beschwerde über Polizeikontrolle in Augsburg - nach 21 Uhr

Augsburg
12.01.2021

Beschwerde über Polizeikontrolle in Augsburg - nach 21 Uhr

Die Polizei kontrollierte einen E-Scooter-Fahrer - so fing die Geschichte an.
Foto: Benedikt Siegert (Symbolbild)

Ungeschickt haben sich ein 18-Jähriger und seine Mutter angestellt. Nach einer Verkehrskontrolle in Augsburg erschienen beide nach 21 Uhr auf dem Polizeirevier.

Weil er in der Pilgerhausstraße am Montag kurz vor 21 Uhr entgegen der Fahrtrichtung fuhr, ist die Polizei auf einen E-Scooter-Fahrer aufmerksam geworden. Zudem war an dem Scooter kein Versicherungskennzeichen angebracht. Bei der Kontrolle stellten die Beamten bei dem 18-Jährigen drogentypische Ausfallerscheinungen fest. Der junge Mann zeigte sich unkooperativ und wollte fliehen. Die Beamten mussten mehrmals leichten körperlichen Zwang anwenden und dem Beschuldigten Handfesseln anlegen.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden eine Wohnungsdurchsuchung und die Beschlagnahme des Smartphones angeordnet. Die Beamten fanden in der Wohnung eine Kleinstmenge Marihuana an einem Rauchgerät. Auch nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen war der 18-Jährige weiter uneinsichtig. Gemeinsam mit seiner Mutter erschien er später bei der Dienststelle, um sich zu beschweren. Das war allerdings nach 21 Uhr. Die Ausgangssperre galt bereits.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

17.01.2021

Wenn der junge Mann schon bei der Kontrolle Ausfallerscheinungen hatte, wie soll er dann den "Aufklärungen" der Beamten folgen/verstehen können?

15.01.2021

es ist einfach zum lachen wie sich manche Leute so aufführen !!ich sage ja schon immer in Augsburg / Schwaben wohnen ist besser wie jedes Komödienstadel !! und vor allem kostet keinen Eintritt !! jetzt ist nur noch die frage ob die Mutter auch was geraucht hat oder ob ihr von vielen Passiven mitrauchen das Hirn verneble ist

13.01.2021

Manche Bürger müssen's einfach ganz genau wissen. Wenn der junge Herr vor Ort schon ausgiebig aufgeklärt worden ist, gibt's einfach tatsächlich keinen Grund mehr, nochmal die Zeit der Polizisten zu stehlen. So viel Beratungsresistenz gehört tatsächlich bestraft.

12.01.2021

Was man als triftigen Grund empfindet, ist denke ich sehr individuell. Man darf nicht vergessen, dass durch die täglichen Maßregelungen bei vielen sowieso schon die Faust in der Tasche geballt ist. Auf jeden Fall ist der Gang zur Polizei, um sich zu beschweren besser, als irgendetwas vor Wut kaputt zu machen oder gar jemanden zu verletzen. Eine Anzeige wegen der Ausgangssperre da noch oben drauf zu packen, macht es echt nicht besser. Ich würde mir ein bisschen mehr soziale Kompetenz von unserer Polizei erwarten...

12.01.2021

Da haben sie recht, da fehlt das Augenmaß - mal wieder!

14.01.2021

Da bin ich anderer Meinung - solche ignoranten Menschen gehören bestraft!

17.01.2021

Telefon? Manche sollen sogar schon mehr als eine mobile Ausführungen in der Familie besitzen.
Zudem kann man sich auch problemlos am nächsten Tag beschweren.

Über was wollten die sich beschweren? Unter Drogeneinfluss sich selbst und andere durch verkehrsregelwidriges Verhalten gefährdet (hier kann auch was kaputt gemacht oder jemand verletzt werden) und dabei noch ohne Versicherung? Wenn die Mutter das sogar noch indirekt unterstüzt und fördert, braucht man sich über das Verhalten des 18-jährigen nicht wundern. Aber vermutlich hat er jetzt einen psychischen Schadens weil er nicht mehr ein mobiles Gerät mit WhatsApp und Co. hat.

18.01.2021

Ich glaube doch, sie sind auch in dem anderen Film.