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Augsburg
08.07.2021

Bilanz: Was der Corona-Bürgerbeirat in Augsburg gebracht hat

In Augsburg gab es als besonderes Projekt einen Corona-Bürgerbeirat. Das Gremium tagte nun zum letzten Mal.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

Plus Der Corona-Bürgerbeirat in Augsburg war ein bundesweites Pilotprojekt. Nach acht Sitzungen ist Schluss. Wie Teilnehmer und die Stadtregierung die Arbeit der zurückliegenden Monate bewerten.

Es war ein „Versuchsballon“, wie es Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber anfangs bezeichnete. Die Stadt setzte während der Corona-Pandemie auf ein neu geschaffenes Gremium. Ein Beirat sollte die politische Arbeit der Stadtregierung und der Stadtverwaltung begleiten. Zehn ausgeloste Bürger machten mit. Sie hatten sich für die Teilnahme beworben. Auftakt war im vergangenen November. Bei insgesamt acht Terminen wurde ausführlich über Corona und die damit verbundenen Folgen für die Stadtgesellschaft diskutiert. Am Mittwoch tagte das Gremium nun zum letzten Mal. Aus Sicht der Teilnehmer war es ein erfolgreiches Modell, das sich in dieser Form bewährt habe.

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„Politik und Verwaltung haben profitiert“, sagte Eva Weber. Man habe viele Anregungen mitgenommen, die von den Mitgliedern des Beirats vorgebracht wurden. Genannt wurden unter anderem Postwurfsendungen an alle Haushalte, in denen es um mehr Aufklärung zur Corona-Situation vor Ort gegangen ist. Um zu zeigen, welche gravierenden Auswirkungen das Virus auf den Krankenhausbetrieb hat, drehte die Stadt im Universitätsklinikum einen Film, der laut Weber die bislang höchsten Zugriffszahlen in den sozialen Medien erhielt.

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