
Brennender Ferrari vor Bordell: Besitzer wollte wohl betrügen


Polizei nimmt insgesamt fünf Personen in Deutschland und der Schweiz fest. Ein Teil hat bereits gestanden.
Der Brand eines Ferrari vor dem Großbordell "Colosseum" in der Gubener Straße in Augsburg im vergangenen Oktober ist laut Polizei geklärt. Demnach wollte der 19-jährige Eigentümer - ein Schweizer Geschäftsmann und Sohn eines Autohausbesitzers - die Versicherung betrügen. Laut Ermittlungen beauftragte der junge Mann gezielt eine 23-jährige Frau und einen 25-jährigen Mann, den Ferrari anzuzünden.
Alle Beteiligten wurden festgenommen. Der Ferrari-Eigentümer wurde im Großraum Stuttgart festgesetzt, die beiden mutmaßlichen Brandstifter im Raum Zürich. Sie sitzen in Untersuchungshaft wegen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und wegen Versicherungsbetrugs.
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