Bundestagswahl: Die Briefwahl bricht in Augsburg alle Rekorde
Plus Weit mehr als 50.000 Unterlagen für die Bundestagswahl wurden bereits beantragt. Warum man sie in den Stadtteilen nicht einfach in einem Bürgerbüro abholen kann.
190.000 Augsburgerinnen und Augsburger sind dazu aufgerufen, ihre Stimmen bei der Bundestagswahl am 26. September abzugeben. Ein großer Teil wird dies per Briefwahl tun, denn das Interesse ist so groß wie nie zuvor. Bis Freitag wurden 54.000 Briefwahlunterlagen beantragt. Bei der Wahl 2017 waren es 42.000. Der Rücklauf ist allerdings noch nicht so hoch. 4000 Unterlagen sind zurück an die Stadt geschickt worden. Ausgezählt werden die Stimmen dann am Wahlabend.
Das große Interesse an der Briefwahl kann gelegentlich aber auch für Misstöne sorgen. Ein Leser hat sich an unsere Redaktion gewandt. Er sagt: "Ich war im Bürgerbüro in Lechhausen ohne vorherigen Termin und wollte meine Briefwahlunterlagen abholen." Er sei abgewiesen worden und an das Bürgeramt an der Blauen Kappe geschickt worden. "Warum habe ich mich dann impfen lassen?", fragt sich der Mann.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Von welcher Wahr wird hier gesprochen?
Ach, ist es wieder so weit, dass 4 Jahre rum sind und wir Menschen wählen dürfen die auf unsere Kosten krasse monatlichen Bezüge und Renten erhalten, wovon 95% der Bevölkerung nur träumen darf?
Ich wähle die Partei, die mein Leben in den letzten 30 Jahren verbessert hat...
JA... KEINE PARTEI DABEI.
Wir sind so weit, dass wir Sach-und Direktwahlen benötigen. Tausende Menschen, die stark überbezahlt sind, braucht das deutsche Volk ganz sicher nicht mehr.