Carsharing ist auf dem Vormarsch
Immer mehr Augsburger sind bereit, sich ein Auto zu teilen. Jetzt eröffneten die Stadtwerke in der Lechhauser Klausstraße den 27. Standort mit zwei Fahrzeugen
Die Anschaffung eines Autos will gut überlegt sein. Wie häufig wird es überhaupt gebraucht? Und was kostet ein Wagen monatlich, wenn Versicherung, Steuer, Bereifung und mehr einkalkuliert sind? Nur um einmal wöchentlich damit den Einkauf zu erledigen, bedarf es dieser Anschaffung in einer Großstadt wie Augsburg nicht mehr unbedingt. „Carsharing“ heißt das Zauberwort, mit dem sich die Investition umgehen lässt. „Teilen“, so das Motto der Stadtwerke, sei „das neue Haben.“
Im vergangenen Frühjahr stiegen die Stadtwerke in das Geschäft als Dienstleister mit ein, um eine Alternative zum eigenen Auto anzubieten. Mittlerweile gibt es laut Jürgen Biedermann, Leiter dieses Geschäftszweiges, stadtweit 59 Fahrzeuge unterschiedlicher Größe an 27 Standorten. Jüngst hinzugekommen ist der am Lechhauser Festzeltplatz in der Klausstraße. Gemeinsam mit der Aktionsgemeinschaft, der Arbeitsgemeinschaft und der Fachbasis des Stadtteils suchten Stadtplanungsamt und Wirtschaftsreferat nach einem geeigneten beziehungsweise gut erreichbaren Areal. Maßgabe war laut Stadtteilmanager Walter Wölfle in Vertretung der Cima Beratungsgesellschaft, den Straßenbahnknoten am Schlössle noch besser zu vernetzen.
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