Corona setzt Manroland Goss in Augsburg zu
Auch der Augsburger Druckmaschinenhersteller Manroland Goss hat mit der Corona-Pandemie zu kämpfen. Dennoch blickt man optimistisch in die Zukunft.
Das Geschäftsjahr 2020 sei auch für die Manroland Goss Gruppe stark von der Covid-19-Pandemie geprägt gewesen, teilt das Unternehmen jetzt mit. Während die Auftragslage im Servicegeschäft weitestgehend stabil geblieben war, habe der Auftragseingang für neue Drucksysteme unter den Erwartungen gelegen, heißt es. Insgesamt erzielte der Augsburger Druckmaschinenspezialist einen Umsatz von 220 Millionen Euro und ein positives Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 3,2 Millionen Euro.
Augsburg: Manroland Goss setzt auf Aufschwung im Jahr 2021
Für 2021 erwartet Manroland Goss einen deutlichen Aufschwung. Einen Zuwachs plant das Unternehmen vor allem bei Neumaschinenaufträgen - insbesondere im Bereich von Rollenoffset-Verpackungsdrucklösungen. Dies sei ein wachsendes Marktsegment. Trotz weiterhin bestehender Unsicherheit über den Pandemieverlauf werden eine deutlich gesteigerte Auftragslage und eine stabilisierte Ertragskraft erwartet. (nist)
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