
Das Radbegehren in Augsburg hat die nötigen Unterschriften erreicht

Plus Mit 13.000 Unterstützern hat das Radbegehren in Augsburg die Zahl der nötigen Unterschriften erreicht. Der Stadtrat wird sich mit den Forderungen beschäftigen müssen.

Das Bürgerbegehren zur Förderung des Fahrradverkehrs hat ein knappes halbes Jahr nach dem Start fast 13.000 Unterschriften gesammelt. Nötig sind für einen Bürgerentscheid in Augsburg rund 11.000 Unterstützer. Somit wird sich der Stadtrat in absehbarer Zeit mit den Forderungen der Radaktivisten beschäftigen müssen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die coronabedingte Knappheit an finanziellen Mitteln könnte sich evtl. noch als Glücksfall für die Fahrradstadt erweisen:
Statt zusätzliches Geld in zusätzliche Fahrradwege zu investieren könnte nun ein Geld sparendes Vorgehen angebracht sein: das Umverteilen eines Teils des vorhandenen Raums und der vorhandenen Mittel für den motorisierten Verkehr. Dies würde Großes bewirken und nachhaltig die Verkehrsstruktur verändern.
Ob sich Augsburg so einen mutigen Schritt nach vorn traut?
Entschuldigung, ich hoffe ich bin nicht der einzige der es nicht verstanden hat. Was soll genau umverteilt werden? Was ist der Nutzen daraus?