
Der Augsburger Ordnungsdienst will mehr Personal


Der Augsburger Ordnungsdienst hätte gerne mehr Personal, weil sich sonst Bürgerwünsche nicht erfüllen lassen. Eine Sondereinheit ist allerdings vom Tisch.
Die Stadt will ihren Ordnungsdienst weiter ausweiten. In den vergangenen Jahren wuchs der Ordnungsdienst auf insgesamt 21 Vollzeitstellen. Allerdings sei diese Personalausstattung nicht mehr ausreichend, so Ordnungsreferent Dirk Wurm (SPD). Das Spektrum reicht von allgemeinen Innenstadtstreifen über Kontrollen der Flussufer bis hin zu Einsätzen an Brennpunkten wie dem Spielplatz an der City-Galerie und der Hochzoller Neuschwansteinstraße, wo Jugendliche sich nachts lautstark treffen beziehungsweise trafen. Speziell die Situation auf Plätzen und Grünanlagen, die besonders im öffentlichen Fokus stehen, habe die Anforderungen erhöht.
Vier neue Stellen für Augsburger Ordnungsdienst
Wurm sieht den Bedarf für mindestens vier weitere Planstellen, um eine dritte Nachtschicht (momentan gibt es drei Tag- und zwei Nachtschichten) einführen zu können. Anders könne man den Erwartungen von Politik und Bürgern nicht gerecht werden. Inzwischen werde häufig der Wunsch von Bürgern an die Stadt herangetragen, Brennpunkte an einem Abend mehrmals anzufahren. Das sei mit der jetzigen Ausstattung nicht machbar. Zudem müsse man über eine Verstärkung der dann insgesamt sechs Schichten nachdenken.
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