Der Müllberg soll zum Freizeitparadies werden
Gutachter untersuchen, wie der Müllberg zwischen Augsburg und Gersthofen dauerhaft geöffnet werden kann. Das Gelände ist momentan aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Lauftreffs, Bergmessen, Blumenwanderungen: Der Müllberg zwischen Augsburg und Gersthofen ist schon lange ein beliebtes Ausflugsziel. Wer auf den 55 Meter hohen Hügel hinauf will, braucht allerdings eine Sondergenehmigung und Aufsichtspersonal. Normalerweise ist er aus Sicherheitsgründen gesperrt. Die Städte Augsburg und Gersthofen verhandeln seit Langem darüber, wie man die Deponie Nord teilweise als Freizeitgebiet öffnen könnte. Glaubt man Augsburgs Umweltreferent Rainer Schaal, ist eine Lösung so nahe wie nie.
Gas tritt aus
Zwar ist die Deponie in Teilen wieder begrünt und begehbar. Als eine der größten Gefahren gilt aber das austretende Gas aus dem Hügel, in dem weit über sieben Millionen Kubikmeter Müll schlummern. Gersthofen will seit Jahren, dass die rekultivierte Zone für die Öffentlichkeit dauerhaft freigegeben wird. In Augsburg gab es stets Bedenken dagegen. „Die Stadt ist verpflichtet, für einen gefahrenfreien Betrieb der Deponie zu sorgen“, sagt Umweltreferent Schaal.
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