Der Poker um die Zukunft des Kongressparkhauses läuft
Plus Vor einem Jahr sah es so aus, als ob die marode Garage durch ein Wohnhaus mit Tiefgarage ersetzt würde. Doch momentan sind weder Abriss noch Sanierung absehbar.
Ein knappes Jahr, nachdem in den Streit um das marode Kongressparkhaus Bewegung kam, ist die Zukunft der Immobilie weiter unklar. Weder Sanierung noch Abriss sind absehbar. Momentan ist nur eine Teilfläche des Parkhauses fürs Dorint-Hotel in Betrieb – der Rest der insgesamt 550 Plätze ist seit 2012 gesperrt. Die Kongresshalle verfügt somit weiterhin nur über die Behelfsstellplätze an der Sporthalle. Auch für Anwohner im Antonsviertel bleibt der Parkdruck hoch.
Jahrelanger Streit um das Kongressparkhaus
Der Streit über das Parkhaus läuft seit Jahren. Nachdem ein Projekt, das eine Aufstockung der Parkgarage mit Wohnungen vorsah, vor elf Jahren in einer Pleite endete, passierte jahrelang nichts. Dann gerieten sich Teileigentümer, die nach der Pleite Anteile am Parkhaus gekauft hatten, in die Haare, was die Zukunft des Areals betrifft. Immobilienunternehmer Bernhard Spielberger, der die Mehrheit in der Eigentümergemeinschaft hat, wollte einen Abriss, Immobilienunternehmer Anton Lotter wollte eine Sanierung. Die beiden streitbaren Unternehmer beharkten sich auch öffentlich gegenseitig.
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