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Augsburg
23.08.2018

Der knorrige „Hexenbaum“ im Spickel steht noch

Der knorrige „Hexenbaum“ am Ende des Ablassweges war in Karl Gutschenreiters Jugend ein willkommener Treffpunkt.
2 Bilder
Der knorrige „Hexenbaum“ am Ende des Ablassweges war in Karl Gutschenreiters Jugend ein willkommener Treffpunkt.
Foto: Michael Hochgemuth

Geschäftsmann Karl Gutschenreiter hat es nicht weit zum Treffpunkt seiner Jugend. Er kennt den ehemaligen Beamten-Stadtteil Spickel seit seiner Kindheit.

Die Spickler sind für ihn „ein eigenes Volk“. Wenn Elektromeister Karl Gutschenreiter das sagt, enthält er sich jeder Wertung. Nur so viel: Der Spickel sei wie ein kleines Dorf – früher noch stärker als heute. Sicher ist, dass der 75-Jährige den begehrten Augsburger Stadtteil kennt wie wahrscheinlich so schnell kein zweiter. Das wiederum liegt daran, dass er als Handwerker mit vielen Nachbarn in Kontakt kommt. Denn das Unternehmen Elektro-Installation Gutschenreiter ist seiner Auskunft nach das einzige Geschäft, das es seit 1945 – also seit Kriegsende – noch gibt.

Die Entwicklung des Stadtteils konnte er von Kindesbeinen an in der Waldfriedenstraße mitverfolgen. In einem idyllischen Garten direkt am Rand des Stadtwaldes lässt sich das Lebensgefühl nachempfinden, das der Handwerker an diesem Urlaubstag genießt. Und wenn es heiß wird, wie es in diesem Sommer des Öfteren der Fall war, wirkt der Wald seinen Worten nach „wie ein Filter“. Im Vergleich zur Vorderseite des Hauses sei es dann im Garten gleich zwei bis drei Grad kühler.

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