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  3. Augsburg: Der lange Weg des "Weißen Hasen" ins "Capitol"

Augsburg
06.11.2017

Der lange Weg des "Weißen Hasen" ins "Capitol"

Der letzte Film im alten Capitol-Kino: „Rendezvous mit Joe Black“ mit Brad Pitt aus dem Jahr 1999.
Foto: Franz Häussler

Das ehemalige Kino erhält einen neuen Namen – hinter dem eine Historie steht. Das gilt auch für das Gebäude. Zwischenzeitlich war darin offenbar mal ein berüchtigter Schuppen.

Der „Weiße Hase“ zieht um: von der Annastraße an den Moritzplatz ins einstige Kino „Capitol“. Der Hase ist das „Wappentier“ von Hasenbräu. Die 1890 gegründete Brau-Aktiengesellschaft gab sich damals nicht ohne Grund diesen Namen: „Hasenbräu“ leitet die Brautradition von der Brauerei „Zum Hasen“ in der Bäckergasse ab.

Die Großbrauerei schluckte viele große und kleine Brauereien in Augsburg. Ihre Namen verschwanden. Hasenbräu kaufte auch Gaststätten, um den Bierabsatz zu steigern. Dazu zählte Ende der 1930er Jahre das traditionsreiche „Café Schachameyer“ an der Annastraße. Das war ein bestens eingeführter, umsatzstarker Betrieb mit guter Küche. Der Saal im Obergeschoss war ein beliebtes Versammlungslokal. Das stattliche Gebäude mit einem markanten Eckerker hat eine lange gastronomische Tradition: 1801 wird es als „Däumlingsches Kaffeehaus“ im Adressbuch geführt. Anfang der 1840er Jahre kaufte es Christian Schachameyer. Den Namen dieser Familie behielt das Lokal rund 130 Jahre – weit über die Zeit hinaus, in der es in ihrem Besitz war. Als „Café Schachameyer“ ist es 1913 im Adressbuch zu finden, obwohl die Brauereibesitzer Karl und Margareta Schuler Eigentümer waren.

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.11.2017

Toll, alles "Grosses Kino" hoffentlich gibt es auch ein "Happy-End"!

06.11.2017

ja haben die Augsburger kein anderes Problem. 25 Jahre ist Ihnen das Capitol egal. Und jetzt kommt ein neuer Name ohne das Gebäude zu verändern. Da kommt ein Aufschrei.