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Augsburg
13.09.2018

Der väterliche Freund der Jugend geht

„Drei Tage Zeit für Helden“ war nur eines von vielen Projekten, die Sozialpädagoge Gregor Lang als Regionalleiter-Ost des Stadtjugendrings vom Jugendhaus Fabrik in Lechhausen aus steuerte. Seine Kunst war stets, Jugendlichen Freiräume zu geben, ohne es an Autorität fehlen zu lassen.
Foto: Michael Hochgemuth

Gregor Lang verlässt in zwei Wochen das Jugendhaus Fabrik und den Posten des Regionalleiters-Ost. Markus Verbeeten übernimmt die Geschäfte des 64-Jährigen.

Sein eigentliches Ziel – mit 55 Jahren aufzuhören – hat Gregor Lang „fast um eine Dekade versäumt“. Jetzt, im Alter von 64 Jahren, steht der Regionalleiter-Ost des Stadtjugendrings kurz vor dem Ruhestand. Am 27. September, räumt er den Schreibtisch. Sein Nachfolger, Markus Verbeeten, hat seinen Dienst im Jugendhaus Fabrik bereits angetreten.

Wie Lang sagt, habe er sich zum Aufhören entschlossen, weil er das Gefühl habe, dass es „jetzt passt“. Die Familie etwa habe unter seinen Arbeitszeiten häufig zu leiden gehabt. Unter anderem erinnert sich der Sozialpädagoge an einen Ostersonntag vor vier Jahren, als die „Fabrik“ am Ende der Schackstraße unter Wasser stand. Es war einer jener unvorhergesehenen Einsätze, der zur Schadensbegrenzung nötig war. Dass er seiner „Familie viel zugemutet“ hat, ist dem angehenden Ruheständler bewusst. Als Vater zweier Söhne und einer Tochter – er nennt sie „Prinzessin“ – bekam er oft die Frage gestellt: „Wann kommst du nach Hause?“ Damals sei seine Frau, eine Diplom-Ingenieurin für Hochbau, in Berlin beschäftigt und damit auch oft nicht zu Hause gewesen. Heute ist sie Verlagsgeschäftsführerin in München. Aber was die Kinder – ein BWLer, 32, ein angehender Realschullehrer, 29, und eine werdende Bauingenieurin, 23,– schätzen gelernt haben, war in all dieser Zeit das Erlernen von „Selbstständigkeit“.

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