Die B17 wird ab heute zum Nadelöhr
Der Freistaat verbreitert die Bundesstraße zwischen FCA-Stadion und Messe auf drei Spuren. Die Bauarbeiten dauern sechs Wochen und werden Auswirkungen haben.
Für Autofahrer wird es ab Montag auf der B17 eng: Zwischen dem Messegelände und Haunstetten wird es für sechs Wochen in jede Richtung nur noch eine statt zweier Fahrspuren geben. Es ist mit massiven Staus zu rechnen. Hintergrund: In diesem Abschnitt benutzen täglich rund 60.000 Fahrzeuge die Bundesstraße, auf der es auch ohne Bauarbeiten im Berufsverkehr schon regelmäßig zu Staus kommt.
Staus sind der Grund für den Umbau
Die fast täglichen Staus sind aber auch der Grund dafür, dass jetzt gebaut wird. Ab Ende Juli sollen die Autofahrer im Abschnitt zwischen FCA-Stadion und Messe eine dritte Fahrspur bekommen. Auf dem 900 Meter langen Teilstück wird ein durchgehender Ein- und Ausfädelstreifen gebaut (ähnlich wie es ihn zwischen Messe und Eichleitnerstraße bereits gibt). Dieser soll für mehr Sicherheit sorgen und den Verkehr flüssiger halten. Parallel zu den Bauarbeiten wird die Asphaltdecke erneuert. Davon betroffen ist auch noch ein Teilstück südlich des FCA-Stadions, sodass sich das Nadelöhr bis dahin ziehen wird.
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