Die Kurzstreckenzone für Bus und Tram kommt nicht überall gut an
In einigen Stadtteilen kann man mit dem Kurzstreckenticket jetzt weiter fahren. Die Meinungen der Fahrgäste sind gemischt und manch einer blickt nicht mehr durch.
Die seit dem vergangenen Jahr geltende Tarifreform im Augsburger Verkehrsverbund (AVV) hat einige Änderungen mit sich gebracht, die viele Fahrgäste als Verschlechterung empfanden. Seit dem 1. August hat der AVV auf den Unmut der Passagiere reagiert und die Reform noch einmal reformiert. So wurde die neue Kurzstreckenregelung (man darf ab dem Einstieg nur noch vier Haltestellen weit fahren) in manchen Bereichen des Liniennetzes aufgeweicht. Damit Nahversorgungszentren erreicht werden können, kann man dort jetzt wieder längere Strecken zurücklegen. Wir wollten wissen: Wie kommt das bei den Betroffenen an?
Die neue Kurzstreckenregelung gilt in fünf Gebieten: im Bärenkeller, der Firnhaberau, Hochzoll-Süd sowie jeweils von Bergheim und Inningen nach Göggingen. Vorher konnte man etwa von der Lukassiedlung in der Firnhaberau nur bis zur Haltestelle Schillcafé oder bis Hammerschmiede per Kurzstrecke fahren. Wer in der Schillstraße oder im Riegel-Center einkaufen wollte, musste bereits zwei Zonen lösen. Jetzt wurde eine Zone geschaffen, in der man von überall bis Albrecht-Dürer-Straße oder bis Hammerschmiede-Süd per Kurzstreckenticket fahren kann.
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