Die Parteien in Augsburg bringen ihre OB-Kandidaten in Stellung
Die OB-Wahl in Augsburg wird spannend: Kaum hat die CSU Eva Weber nominiert, gibt es das erste politische Scharmützel. Die Freien Wähler mosern.
Wer neuer Oberbürgermeister in Augsburg werden soll, entscheiden die Wähler am 15. März 2020. Nahezu alle Parteien und Gruppierungen haben sich inzwischen aber festgelegt, wer für sie ins Rennen gehen wird. Offen ist die Personalie bei den Grünen, deren Mitglieder die Wahl unter drei Bewerbern haben, und bei Pro Augsburg.
Am Montagabend hat die CSU die Finanz- und Wirtschaftsreferentin Eva Weber, 41, zur OB-Kandidatin nominiert. Die FDP zieht am Samstag mit ihrem Kandidaten nach. Lars Vollmar soll für die Liberalen antreten. Der 44-Jährige ist angestellt im Produktmanagement einer IT-Firma. Die Augsburger SPD hat in der Vorwoche Sport- und Ordnungsreferent Dirk Wurm, 39, als OB-Kandidat präsentiert. Offiziell gekürt wird er am 19. Juli.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ob es in Augsburg Bezirksausschüsse geben soll, hat man meiner Erinnerung nach schon in den Neunzigerjahren zur Zeit von OB Menacher einmal diskutiert. Insofern sehe ich kein Copyright bei den FW. Wenn Eva Weber alle Grünen-Positionen ohne Nennung des Urhebers übernehmen würde, würde ich mich freuen :-)