
Die marode Stadtmauer soll ab dem Sommer saniert werden

Plus Für die Sanierung der Stadtmauer an der Thommstraße in Augsburg gibt es einen Zuschuss. Trotzdem wird das Projekt für die Stadt zur Herausforderung.

Seit knapp einem Jahr ist die Stadtmauer an der Thommstraße abgesperrt. Nach dem Teileinsturz eines Pfeilers musste das Areal im vergangenen Februar abgesichert werden. Die Absperrung wird in der Thommstraße noch eine längere Zeit vorhanden sein: Dort muss die historische Stadtmauer auf einer Länge von rund 300 Metern dringend saniert werden. Seit Donnerstag ist die Stadt der Realisierung des gewaltigen Vorhabens einen Schritt näher gekommen.
Rudolf Amann von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz überbrachte Finanzreferentin Eva Weber (CSU) und Baureferent Gerd Merkle (CSU) die Nachricht, dass die Stadt Fördermittel in Höhe von 50.000 Euro erhält. „Die Stiftung setzt sich seit 1985 für den Erhalt bedrohter Baudenkmäler ein. Allein 2018 wurden deutschlandweit über 600 Projekte mit 22,7 Millionen Euro unterstützt“, sagte Rudolf Amann vor Ort. „Wir nehmen jeden Zuschuss gerne an. Die Sanierung ist eine große Herausforderung für die Stadt“, betonte Merkle. Allein die Kosten im abgesperrten Sanierungsabschnitt – vom Fischertor in Richtung Lueginsland – werden sich auf eine Million Euro belaufen.
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