
Die neue Schau im Amerika-Haus ist eröffnet

Plus Die neue Ausstellung beleuchtet die Rolle, die US-Truppen in Augsburg nach dem Krieg spielten. Zu sehen sind viele Originale wie eine US-Post, ein Barber-Shop oder historische US-Cars. Am Sonntag ist Tag der offenen Tür.

Ein Stück Amerika kehrt nach Augsburg zurück: Nach dem Zweiten Weltkrieg waren über 50 Jahre lang US-Truppen in Augsburg stationiert. Tausende Soldaten und deren Familien haben das Leben in der Stadt mitgeprägt – auch mit Juke-Box, Hotdogs und Straßenkreuzern. Diese Zeit beleuchtet jetzt eine Schau im Neuen Amerika-Haus auf dem Areal der früheren Sheridan-Kaserne. Am Sonntagnachmittag ist sie zum ersten Mal öffentlich zu sehen.
Die temporäre Ausstellung über mehr als 50 Jahre Nachkriegsgeschichte ist in der historischen Halle 116 an der Karl-Nolan-Straße untergebracht. Dort hatten die Amerikaner früher ihre Autowerkstätten. Die Schau ist ein Gemeinschaftsprojekt der beiden Vereine „Amerika in Augsburg“ und „American Car Friends“. Sie haben dafür jahrelang Exponate gesammelt und zum Teil vor dem Abriss aus den Kasernen gerettet.
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