Dieses Problem lauert bei manchen Studentenjobs
Viele Studierende arbeiten nebenbei, um Berufserfahrung zu sammeln und ihr Budget aufzubessern. Bei bestimmten Verträgen kann es aber später große Probleme geben.
Studentin Lara Huber (Name geändert) wollte alles richtig machen. Die Augsburgerin absolvierte ihr Masterstudium mit Bestnoten. Nebenbei jobbte sie als studentische Hilfskraft, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Lara Huber war überzeugt, dass sie alle Vorgaben erfüllte, um nach dem Studium eine gute Vollzeitstelle beim Freistaat zu finden. Dann kam der Schock: Auf ihre Bewerbungen erhielt sie nur Absagen. Was war passiert?
Lara Huber war als studentische Hilfskraft in der Unibibliothek mit sogenannten „sachgrundlos befristeten Verträgen“ beschäftigt. Das ist bei diesen Jobs an Universitäten so üblich. „Ich habe sechs Monate Bücher eingeräumt, auf 450 Euro-Basis“, erzählt die Augsburgerin. Sie hatte sich diese Nebentätigkeit im wissenschaftlichen Umfeld gezielt ausgesucht, obwohl sie beim Kellnern mehr Geld verdient hätte. „Man hat mir gesagt, dass sich das besser im Lebenslauf macht, wenn ich mich später für eine Vollzeitstelle in diesem Bereich bewerbe.“
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