
Digi-Camp in der Schule zeigt Chancen und Risiken sozialer Netzwerke

Medienkonsum will gelernt sein: Augsburger Gymnasiasten setzen sich in einem dreitägigen Workshop mit Chancen und Risiken sozialer Netzwerke auseinander.
Die Achtklässler im Computerraum des Maria-Theresia-Gymnasiums haben fast alle ihr Smartphone in der Hand. Das ist auch gut so, denn im Rahmen des ersten dreitägigen Digi-Camps in Augsburg haben die Schüler in Gruppen ein Handyvideo gedreht, das sie nun gemeinsam mit dem Youtuber Manuel Senke bearbeiten.
Neben Stars aus der Social-Media-Welt wie Senke sind auch Medienpädagogen, Psychologen und Ernährungsexperten dieser Tage am Maria-Theresia-Gymnasium anwesend, um den rund 60 teilnehmenden Schülern in Vorträgen und interaktiven Workshops einen sicheren und gesunden Umgang mit digitalen Medien zu vermitteln. „Mit den Referenten wird offener gesprochen als mit Lehrern oder Eltern“, erzählt Hannah Komrowski. Sie ist Projektleiterin der BG3000. Das junge Unternehmen organisiert zusammen mit der Barmer-Krankenkasse und dem TÜV Rheinland Digi-Camps an Schulen und sucht die Referenten für diese aus.
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