
Durch Zufall gerettet: Zwerghamster wurden in einer Plastiktüte "weggeworfen"


Ein Spaziergänger am Lech rettet eine ausgesetzte fünfköpfige Nager-Familie vor dem sicheren Tod. Jetzt kümmert man sich im Augsburger Tierheim um den Fall.
Ein schlimmer Fall von ausgesetzten Haustieren beschäftigt Mitarbeiter im Augsburger Tierheim. Handelte es sich dabei um eine Notlage des Halters oder der Halterin oder um Gewissenlosigkeit? „Jedenfalls bin ich fassungslos“, empört sich Andrea Strauß. Die Tierpflegerin kümmert sich um eine fünfköpfige Hamsterfamilie, die ein Spaziergänger am Lech vor einem qualvollen Tod in einer Plastiktüte bewahrt hat.
Dem Mann war Mitte Juli in Lechhausen am Lech eine Plastiktüte aufgefallen, in der sich etwas bewegte. Wie sich bei näherem Hinsehen herausstellte, waren in der Tüte fünf Dsungarische Zwerghamster gefangen. Offenbar habe kurz zuvor jemand seine ihm lästig gewordenen Haustiere auf diese Weise am Flussufer „entsorgt“, vermutet man im Tierheim. Dort geht man davon aus, dass die Hamster nicht überlebt hätten, wenn sie nicht entdeckt und befreit worden wären.
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