
Ein Abend, 30 Singles: So läuft die etwas andere Partnersuche

30 Singles trafen sich am Freitag in drei verschiedenen Augsburger Bars. Die "Gruppen-Dates" hatte eine Agentur organisiert. Über eine fast schon altmodische Art des Kennenlernens.
Während der Rest Schwabens sich die Wadeln auf dem Plärrer abfror und beim Thema Partnersuche auf die Wirkung von ultrakurzen Dirndeln und engen Lederhosen setzte, saßen im Annapam am Freitagabend sechs Menschen an einem Tisch und versuchten auf fast altmodische Art, sich näher kennenzulernen: von Angesicht zu Angesicht. „Face to Face Dating“ (F2F) heißt eine Hannoveraner Agentur, die in etwa 30 deutschen Städten Möglichkeiten dazu anbieten will. Seit Oktober 2014 auch in Augsburg.
Das, worauf es im Idealfall hinauslaufen soll, wird erst einmal vermieden: „Keine 1-zu-1-Situation“ wirbt die Homepage und stellt die Vorzüge gegenüber beispielsweise einem Speeddating dar: Keine unangenehmen Gesprächspausen, kein Zwang, sich mit einer bestimmten Person zu unterhalten. Stattdessen Treffen zu sechst in drei verschiedenen Bars für je eineinhalb Stunden. Danach wechselt man pärchenweise zum nächsten Treff. Am Ende gibt es ein Abschlusstreffen mit allen Teilnehmern.
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