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  3. Augsburg: Ein Stadtrat will gegen Dreck und Lärm im Sheridan-Park kämpfen

Augsburg
16.06.2020

Ein Stadtrat will gegen Dreck und Lärm im Sheridan-Park kämpfen

Mit großem Aufwand hat die Stadt den Sheridan-Park zu einer Wohlfühloase gestaltet. Doch dort geraten Partys wieder aus dem Ruder.
Foto: Christoph Kölle

Plus Aus dem Sheridan-Areal in Augsburg gibt es immer wieder Klagen über laute Feiern und Zerstörungen. Ein CSU-Stadtrat will das nicht länger hinnehmen.

Markus Hicker hat genug. Seit dem Jahr 2012 wohnen er und seine Familie in Pfersee am Sheridan-Park. Seit 2017 oder 2018 – so sein Gefühl – gerät im Park etwas aus den Fugen. „Die Nächte an warmen Wochenenden sind teils extrem geworden“, sagt er. Dann nämlich würden sich Gruppen von Jugendlichen im Sheridan-Park treffen und sämtliche Anstandsregeln hinter sich lassen. Es werde bis nach Mitternacht Basketball gespielt, vor seiner Wohnung im Erdgeschoss würden junge Menschen mit laut aufgedrehter Musik entlang laufen, im gesamten Park würden Graffitis gesprüht, Mülleimer zertreten und Scherben von Glasflaschen weitläufig verteilt. Damit soll nun Schluss sein.

Sheridan-Park als "Partyzone mit Ballermannimage"

Markus Hicker spricht von einer „Partyzone für Jugendliche mit Ballermannimage“. Er sagt, früher habe er noch den Müll der Jugendlichen aufgeräumt. Jetzt schickt er nur noch Fotos der Verwüstungen an die Behörden. Außer regelmäßigen Einsätzen von Ordnungsamt und Polizei passiere aber nichts. Das will Bernd Zitzelsberger ändern. Der neu gewählte CSU-Stadtrat wohnt ebenfalls nahe des Sheridan-Parks und setzt sich seit Jahren in diversen Initiativen auch für den Stadtteil ein.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

16.06.2020

Vor ca drei Wochen gehe ich mit meinem Fünfjährigen über den Sheridanpark. Beim Pumptrack sitzen ein paar ca. 8-10-jährige und vernichten eine Packung Caprisonne. 30 Minuten später sind diese Kids verschwunden. Der ganze Müll liegt suffer Wiese wo getrunken wurde. Mein Sohn kommentiert lautstark: „solche Saubären, komm wir räumen ihn weg!“. Wir fragen noch zwei andere Kinder die gerade in der Nähe sind ob sie helfen. Missmutig wird sich unter den giftigen Blicken der dabei stehenden Eltern daran beteiligt den Müll der anderen in die 5m entfernte Tonne zu räumen.
Ich weiß nicht ob ein paar Streetworker den Mangel an Verantwortungsbewusstsein und Erziehung ausgleichen.
Denke ein saftiges Bußgeld im Knapp vierstelligen Bereich für diese nächtlichen Eskapaden hat mehr Wirkung. Vorallem wenn dann ersatzweise die Eltern für ihre Saubären zur Kasse gebeten werden.

16.06.2020

Zerstörungen und Vermüllung gehen gar nicht. Dagegen muss man natürlich vorgehen. Doch die Möglichkeit, dass sich junge Menschen treffen, auch später am Abend, sollte nicht genommen werden. Denn gerade unter 18 Jährige haben, wenn die Jugendtreffs gegen 20 Uhr schließen, kaum noch einen Platz, sich zu treffen, geschweige denn zu spielen. Wir sollten froh sein, wenn sie gerne rausgehen, kommunizieren, sich treffen und sich bewegen. Deshalb bitte keine scharfen Regelungen zu Musik und Treffen. Unsere Jugend braucht diese Gelegenheiten dringend und der Platz dafür ist mehr als knapp vorhanden. Bitte nicht alles am Verhalten aufhängen, sondern lieber mehr Streetworker und freundliche Hinweise anstatt mit der Moralkeule alles einzudämmen.

16.06.2020

Besser wäre Erziehung, aber das schon in der Kindheit. Daran scheint es vielen zu mangeln. Denn gegen Treffen hat ja kein Mensch was.

16.06.2020

Das macht mich traurig. Schade! Auf der einen Seite „Fridays for Future“ und auf der anderen Seite „we care for nothing“. Reden und Aufklären wird da leider nicht helfen.

16.06.2020

Mehr Kontrollen!
Und die Jugendlichen sollen einen Tag oder mehere Tage beim AWS mitarbeiten, damit sie sehen was sie für eine Arbeit ist ihren Müll zu entsorgen.

15.06.2020

(edit/mod/bitte sachlich argumentieren)