Ein Viertel der Berechtigten beantragt das Sozialticket
Ab 1. Juli gilt das Nahverkehrsangebot für bestimmte Bedürftige. Die Stadt hat 500.000 Euro eingeplant. Auch in der Kultur gibt es Vergünstigungen.
Eine gute Woche vor dem Start des lange diskutierten Nahverkehr-Sozialtickets für Bedürftige gibt es erste Zahlen: Demnach will etwa ein Viertel der rund 7500 Berechtigten das Angebot wahrnehmen, für 25 Euro Eigenanteil eine Monatskarte in den Tarifzonen 10 und 20 kaufen zu können.
„Das entspricht in etwa unseren Erwartungen“, sagt Sozialbürgermeister Stefan Kiefer (SPD), der im Wahlkampf einer der vehementesten Befürworter des Angebots war. Auch in anderen Städten mit derartigem Angebot ist die Resonanz ähnlich. Absehbar ist damit: Von den 500.000 Euro, die die Stadt zur Finanzierung des Projekts vorgesehen hat, wird heuer etwas übrig bleiben.
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