„Es gibt keine Insel der Glückseligkeit“
Von betrunkenen Jugendlichen bis zu Rasern im Wohngebiet reichten die Klagen von Bewohnern aus dem Reese-Park bei einer Bestandsaufnahme. Die CSU hörte sich beim Bürgerforum die Klagen erstmal an. WBG-Chef Hoppe versuchte, Sorgen zu zerstreuen.
Beim Bürgerforum der CSU Kriegshaber zum Thema „Was passiert im Reese-Park?“ (wir berichteten) gab es einen Andrang von Bürgern und Kritik an den Plänen von Stadt und städtischer Wohnungsbaugesellschaft WBG, dort auch Sozialwohnungen zu schaffen. Daneben kamen weitere Themen zur Sprache, bei denen auch Unmut über die aktuellen Zustände im Park und der umliegenden Gegend laut wurde. WBG-Geschäftsführer Mark Dominik Hoppe stand Rede und Antwort.
Müll im Park: Mehrere Besucher beklagten, die Grünanlage sei schon jetzt vermüllt. Abfallbehälter würden nicht geleert, überall lägen Glasscherben. Es war auch von leeren Wodkaflaschen und Drogenutensilien die Rede. Lärmende Jugendliche hielten die Anwohner nachts wach.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.