Es rührt sich wieder was im Holzerbau
Seit Februar gibt es im Haus einen Koch und zwei Auszubildende. Hier ist dargestellt, was das Schöne an dieser Arbeit ist.
Im Bürgertreff Hochzoll klappern die Pfannen. Nach zwei Jahren Leerstand herrscht in der Küche dort seit Anfang Februar wieder Leben. Sogar Azubis gibt es. Eine Kooperation zwischen Bürgertreff, der Gesellschaft für Bildung, Integration und Beruf (BIB), dem städtischen Sozialreferat und dem Jobcenter bringt jetzt wieder Leben in die Küche des Holzerbaus. Nachdem Bernd Beigl mit seiner Kulturküche 2016 pleite ging und der Bürgertreff Hochzoll seither keinen neuen Betreiber finden konnte, war die Küche verwaist.
Zwar erhielten die Kinder der beiden Hortgruppen, die im ersten Stock des Vereinsgebäudes untergebracht sind, noch Essen im großen Saal. Die Verpflegung selbst wurde jedoch von außen geliefert. Seit Februar bereiten wieder ein Koch und zwei Auszubildende täglich 70 Portionen für die Kinder zu. Eine Ausweitung des Angebots für den Stadtteil und das Jugendhaus, das einige Meter weiter im Ensemble „Alte Schule“ 2020 eröffnet werden soll, ist angedacht.
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