Fahrer blockiert B17 mit Kleinbus, steigt aus und bedroht Mann
Der Fahrer eines Kleintransporters ist auf der B17 ausgerastet, hat die Fahrbahn der Bundesstraße blockiert und einen Autofahrer bedroht. Wie es dazu kam.
Wie die Polizei meldet, handelt es sich um den Fahrer eines weißen Mercedes vom Typ Sprinter. Der Transporter fuhr bereits am Dienstag gegen 16 Uhr dicht auf das Auto eines vor ihm fahrenden 65-Jährigen auf.
Der Transporterfahrer überholte das Auto rechts auf der Ausfahrtspur zur Eichleitnerstraße und fädelte davor so knapp wieder ein, dass der 65-Jährige zu einer Vollbremsung gezwungen wurde. Als der Autofahrer deshalb hupte, stellte der Fahrer seinen Sprinter quer und zwang die nachfolgenden Fahrzeuge zum Anhalten. Danach riss der bislang unbekannte Mann die Fahrertüre des Autos auf und bedrohte den 65-Jährigen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Jeden Tag wird auf Straßen um jeden Meter gekämpft. Jeder fühlt sich im Recht. Ob es Auto- oder Fahrradfahrer sind; Jeder beharrt auf sein "Recht". Wobei das "Recht" abhängig davon ist ob man selbst als Autofahrer, Radfahrer oder Fußgänger unterwegs ist.
Je nach Fahrer eines Beförderungsmittel bzw. als Fußgänger ist die Selbst-Reflektion eine andere.
Als Fußgänger stören einen die Radfahrer auf (auch gemischten Rad-) Gehwegen.
Als Radfahrer stören einen die Fußgänger und Autofahrer.. usw.
Eine "JETZT KOMM ICH" Einstellung und ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer zeigt Defizite in der Persönlichkeit und Nicht-Eignung zur Nutzung von Verkehrsmittel hin. Gegenseitige Rücksichtnahme und angepasstes vorausschauendes fahren; Damit wäre schon viel erreicht.
Der Fahrer des Sprinters wird schwerlich zu ermitteln sein. Und wenn; Was geschieht dann? Führerscheinentzug in Deutschland bei einem augenscheinlich aus dem nahem EU-Ausland kommenden Fahrer? Dann wird "er" in andere Länder ausweichen bis seine Fahrerlaubnis hier wieder Gültigkeit hat.
Für Fahrer, die sich an vorgegebene km/h auf Land- und Bundesstraßen bzw. an die Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen halten, wird das Risiko, angepöbelt bzw. eine Tracht Prügel zu beziehen immer größer . . .
"Freie Fahrt für freie Bürger", eben.
Und der Scheuer Andy kümmert sich um Falschparker . . .
Na Na..ist der 65 jährige Fahrer zu langsam unterwegs gewesen...? Jaja..wer auf der B17 mit weniger als 80 - 100 unterwegs ist...tststs...sowas muss nat. sofort gemaßregelt werden...
Schließlich wird so gut wie nicht kontrolliert! Die paar "Alibi Blitzer" kann man ja verkraften...
Der "Wilde Westen" ist nicht weit...man muss sich nur ins Auto setzen und versuchen "korrekt" Auto zu fahren...
Diese Person ist offensichtlich nicht in der psychischen Verfassung ein Fahrzeug zu führen.
Führerschein entziehen -> MPU