Fall Höhmannhaus: Stadt will Konsequenzen ziehen
Nach dem Fall Höhmannhaus wurde Kritik am städtischen Mietmanagement laut. Nun will die Stadtverwaltung daraus Konsequenzen ziehen.
Die Stadtverwaltung zieht Konsequenzen aus der „Affäre Höhmannhaus“: Sie prüft, ob die städtischen Liegenschaften künftig zentral verwaltet werden könnten, anstatt sie, wie bisher, einzelnen Referaten zuzuordnen. Eine Möglichkeit wäre laut Bürgermeisterin Eva Weber, die städtische Wohnbaugruppe mit dieser Aufgabe zu betrauen. In Frage käme auch das Liegenschaftsamt, das zum 1. November bereits das Höhmannhaus übernimmt.
Wegen dieses Gebäudes kam die Debatte über den Umgang mit städtischen Immobilien überhaupt erst ins Rollen: Im Herbst 2017 hatte das Rechnungsprüfungsamt die Mieteinnahmen im Höhmannhaus moniert und eine Prüfung angeordnet. Ein externes Gutachten ergab, dass die Bewohner des Hauses offenbar über Jahre hinweg Mieten gezahlt haben, die unter den ortsüblichen Vergleichspreisen liegen.
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