Feuerwehr evakuiert Zug mit 300 Fahrgästen
Die Augsburger Berufsfeuerwehr musste am Freitag 300 Fahrgäste aus einem Zug retten. Ursache war ein Technischer Defekt. In den Waggons wurden die Einsatzkräfte schon erwartet.
Am Freitagabend ist auf der Bahnstrecke Augsburg-München auf Höhe des Eiskanals ein Zug stehengeblieben. Etwa 300 Fahrgäste mussten in den Waggons ausharren. Wie die Berufsfeuerwehr mitteilt, wurden die Einsatzkräfte gegen 17.40 Uhr zum Unfallort gerufen. Dort wurden sie von den vielen Fahrgästen schon freudig erwartet.
Zug bleibt auf der Bahnstrecke Augsburg-München stehen
Über eine Lärmschutzwandtür betraten die Einsatzkräfte der Feuerwehr den Gleisbereich. Bei Ankunft der Feuerwehr hätten bereits viele Fahrgäste an die Scheiben geklopft, so die Feuerwehr, vermutlich stand der Zug schon länger und die Gäste warteten sehnlichst auf die Rettung.
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Der BR hat den Vorgang etwas umfassender dargestellt:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/feuerwehr-befreit-fahrgaeste-aus-fugger-express,Smeijqj
>>
Der Fugger-Express war gegen 16 Uhr 20 zwischen dem Augsburger Hauptbahnhof und Augsburg-Hochzoll zum Stehen gekommen.
...
Knapp 2 Stunden im Zug eingeschlossen
...
Als die Berufsfeuerwehr Augsburg eineinhalb Stunden später, gegen 17 Uhr 40 an dem liegen gebliebenen Zug eintraf, klopften viele Fahrgäste bereits an die Scheiben. Offenbar waren sie vom langen Warten zermürbt und die Luft in den Abteilen stickig geworden.
<<
Hat die AZ ihren Artikel von der DB schreiben lassen?
.
„ …vermutlich stand der Zug schon länger….“
Ja, laut BR seit 16:20 Uhr, bis gegen 17:40 Uhr die Feuerwehr
gerufen wurde.
Das Hochfeld ist doch der Standort eines Einsatzwagens
eines Notfallfallmanagers der Bahn (??)
.