
Fischtreppe am Hochablass kommt später - zum Ärger von Ausflüglern


Die Stadtwerke planen die Fischtreppe am Hochablass aus Kostengründen noch einmal um. Eigentlich sollte das Wasser schon seit 2014 plätschern, doch vor 2019 passiert nichts.
Ausflügler am Hochablass sehen in diesem Sommer am früheren Kuhsee-Ablauf gegenüber des Kiosk nur eine unaufgeräumte Steinwüste – so wie in jedem Sommer seit fünf Jahren. Eigentlich sollte an dieser Stelle seit 2014 Lechwasser über eine neue Fischtreppe plätschern. Doch die Stadtwerke, die sich mit dem Bau ihres Ende 2013 eröffneten Kraftwerks zur Errichtung des Fischpasses verpflichteten, haben die baulichen Probleme an dieser Stelle unterschätzt. Es wurde schon einmal umgeplant, jetzt gibt es eine Änderung der Änderung. Vor 2019 wird an dieser Stelle nichts passieren, bestätigen die Stadtwerke auf Anfrage.
Der neue Fischpass soll die Jahrzehnte alte Fischtreppe, die es am Hochablass nahe der Floßgasse gibt, ersetzen. Die alte Fischtreppe wurde von den Tieren nicht angenommen. Im Zuge der bei Hochzoller Bürgern umstrittenen Kraftwerksplanungen versprachen die Stadtwerke eine Fischtreppe aus Natursteinen im östlichsten Wehrfeld. Doch davon verabschiedete man sich schon vor mehr als einem Jahr – der Höhenunterschied von 7,5 Metern sei auf diese kurze Strecke mit Natursteinen nicht aufzufangen.
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