Flüchtlingsprotest: Selbst den Betreuern reicht es
Seit Wochen gibt es Probleme in der Unterkunft Ottostraße, weil Syrer ausziehen wollen. Einer spielt den Rädelsführer.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel wird aktuell (Dezember 2016) viral in Sozialen Netzwerken verbreitet und geteilt. Wir weisen deshalb darauf hin, dass der Artikel den Sachstand vom Dezember 2013 widergibt und durch neuere Entwicklungen veraltet, bzw. überholt sein kann.
Mehrere syrische Flüchtlingsfamilien wollen aus der Gemeinschaftsunterkunft Ottostraße ausziehen. Seit Wochen sorgen einige Familienväter für Ärger: Verbalattacken gegen Sozialarbeiter, Gebrüll, Sachbeschädigung. Ihr Argument: Im Libanon, wo sie zuvor waren, hätten ihnen Mitarbeiter der Vereinten Nationen versprochen, dass sie in Deutschland sofort Wohnungen bekommen. Am Montag eskalierte die Situation; drei Familien drohten, vor dem Rathaus zu nächtigen (wir berichteten).
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